Machtergreifung/Reichstagsbrand
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Version vom 8. Januar 2023, 08:17 Uhr von Matthias Scharwies (Diskussion | Beiträge) (→Die Reichstagsbrandverordnung)
Gleich nach der „Machtergreifung“ wurde am 01. Februar 1933 der Reichstag aufgelöst, um bei Neuwahlen am 06. März eine Mehrheit für die NSDAP zu erzielen. Der Wahlkampf stand unter dem Zeichen nationalsozialistischem Terrors, da die Demonstrationsverbote der SA aufgehoben waren.
In dieser Atmosphäre führte der Reichstagsbrand in der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1933 zu einer weiteren Eskalation. Während die Brandstiftung durch Marinus van der Lubbe heute feststeht[1][2] , sollen in dieser Lerneinheit vor allem die Konsequenzen analysiert werden.
Die Angst vor der kommunistischen Revolution
Die Reichstagsbrandverordnung
- Der 30. Januar
- Reichstagsbrand
- Tag von Potsdam
- Ermächtigungsgesetz
- „Gleichschaltung“
- Führer-Prinzip
- Abschluss
- „Röhm-Putsch“ und „zweite Revolution“
- Tod Hindenburgs
Weblinks
- ↑ 75 Jahre Reichstagsbrand - Als die Freiheit in Flammen aufging (einestages)
„War es eine Nazi-Provokation? Oder doch ein Einzeltäter?“ Jahrzehntelang tobte ein erbitterter Streit darum, wer am 27. Februar 1933 den Berliner Reichstag anzündete. Auch 75 Jahre nach dem Fanal sind Verschwörungstheorien noch verbreitet - ein neues Buch räumt damit auf." - ↑ Der Streit über die Täterschaft
(des Reichstagsbrands)
- ↑ Reichstagsbrandverordnung