Machtergreifung/Reichstagsbrand: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. April 2018, 09:03 Uhr
Mit Reichstagsbrand wird der Brand des Reichstagsgebäudes in Berlin in der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1933 bezeichnet. Der Brand beruhte auf Brandstiftung. Am Tatort festgenommen wurde Marinus van der Lubbe. Allerdings konnten die Umstände und vor allem die Täterschaft nicht einwandfrei geklärt werden; sie sind auch heute noch Gegenstand einer Kontroverse.
Reichstagsbrand, Wikipedia – Die freie Enzyklopädie, 10.07.2011 - Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Siehe die Nutzungsbedingungen für Einzelheiten. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
Materialien
- "War es eine Nazi-Provokation? Oder doch ein Einzeltäter? Jahrzehntelang tobte ein erbitterter Streit darum, wer am 27. Februar 1933 den Berliner Reichstag anzündete. Auch 75 Jahre nach dem Fanal sind Verschwörungstheorien noch verbreitet - ein neues Buch räumt damit auf."
- Der 30. Januar
- Reichstagsbrand
- Tag von Potsdam
- Ermächtigungsgesetz
- „Gleichschaltung“
- Führer-Prinzip
- Abschluss
- „Röhm-Putsch“ und „zweite Revolution“
- Tod Hindenburgs