Goodbye Deutschland/Die Überfahrt: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZUM-Unterrichten
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{InArbeit}} == Nepper, Schlepper, … == {{Zitat|Kommt ein Trupp solcher unerfahrenen Emigranten, an seiner wunderlichen Tracht, seinen halb blöden,…“)
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
 
(12 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{InArbeit}}
[[Datei:Nachricht-fuer-Auswanderer.png|thumb|800px|left|[[Königlich Bayerisches Intelligenzblatt]] für Mittelfranken, Nr 24 vom 25. März 1848<br>Werbeanzeige der Agentur Washington Finlay für Reisen von (Le) Havre nach New York]]
 
{{clear}}
 
{{Aufgabe|# Lies die obenstehende Werbeanzeige.
## Skizziere den geplanten Verlauf der Auswanderung. Gib an, mit welcher Reisedauer geplant wird.
# Betrachte das untenstehende Plakat und lies die beiden Texte.
## Fasse den Inhalt zusammen.
## Überlege, warum gerade Auswanderer "leichte Beute" wurden.}}


== Nepper, Schlepper, &hellip; ==
== Nepper, Schlepper, &hellip; ==
[[File:StAB 4.14-1 IV.E.4.b. Verordnungen und Vorschriften.jpg|thumb|400px|Warnung an Auswanderer, Staatsarchiv Bremen]]
{{zitat|Abends 6 Uhr fuhren wir nach Bremen, wo wir 10 Uhr ankamen und in das Auswanderer-Hotel gingen, welches eigens vom nord-deutschen Lloid gerichtet ist, feste Preiße hat, welche billig sein müssen, damit nicht den Auswanderern das Geld schon abgelockt wird, wenn sie noch in Deutschland sind, da es genug ist, wenn es in Amerika verkommt.
<br>Ihr Leute glaubt gar nicht, was für dumme Menschen oft unter den Auswanderern sind, welche oft kaum lesen u. schreiben können und nicht einmal Geld zählen können, viel weniger dann das amerikanische. Da wenns zum zahlen geht, dann halten sie das Geld auf der Hand hin und die Amerikaner nehmen dann so viel was sie schuldig sind? Und haun sie fest über die Ohren.|Sprung ins Ungewisse – Die Auswanderung des Laufers Christian Bruckner nach Amerika 1887<ref>[https://www.stadtarchiv-lauf.de/wp-content/uploads/Fundgrube-51Jhg1.pdf#page=11 Sprung ins Ungewisse – Die Auswanderung des Laufers Christian Bruckner nach Amerika 1887] von Sabrina Grünewald (stadtarchiv-lauf.de, Ausgabe 51. Jg. Heft 1 (2018))<br>sehr interessanter, ausführlicher Brief an die daheimgebliebenen Verwandten.</ref>}}
{{clear}}
{{Zitat|Kommt ein Trupp solcher unerfahrenen Emigranten, an seiner wunderlichen Tracht, seinen halb blöden, halb übermüthigen Geberden und seinem in der Regel ungeheuerlichen Gepäck leicht erkannt, im Hamburger Bahnhofe an, so stürzt sich sofort, einem Rudel hungriger Wölfe vergleichbar, ein Haufe von Mäklern und Gastwirthen auf sie, faßt sie am Arme, dringt ihnen dies oder jenes Haus mit lockendem Namen als Absteigequartier auf, schafft die, welche sich den Unvermeidlichen fügen, als gute Beute in eine Droschke, setzt sich auf den Bock und bringt die mit dem ersten Tritte auf den Boden der Handelsstadt zur Waare Gewordenen, ehe sie sich besinnen, wie ihnen geschehen, in ihren Emigrantenspeicher in Sicherheit. Hier werden die Eingefangenen gewöhnlich in einer Weise verköstigt und untergebracht, die dem dafür geforderten Preise nicht entspricht. Dann geht der gefällige Wirth, immer gut gelaunt und zuvorkommend mit den Gästen zum Einkauf der Reisegeräthschaften, die er, der Vermittler, jederzeit, der Käufer aber selten wohlfeil findet. Schließlich stellen sich gute Freunde des Hausherrn ein, um den Auswanderern Passagierscheine für dieses oder jenes Schiff anzubieten, wobei ebenfalls Erkleckliche an der Waare verdient wird. Merkt letztere, daß man ihr zu übel mitgespielt, so ist es gewöhnlich zu spät oder zu weitläufig, um Schadloshaltung zu erlangen. Wer denkt, wenn das Schiff die Anker zu lichten im Begriffe ist, an Advokaten und Gerichte! Wer an die Presse! Und so geschieht es, daß wir zwar häufig Anpreisungen solcher Auswandererschenken in den Blättern lesen, selten aber oder nie das Gegentheil.|Ein Auswandererschiff, aus die Gartenlaube, Heft 38, S. 4448-452<ref>[https://de.wikisource.org/wiki/Ein_Auswandererschiff Ein Auswandererschiff, aus die Gartenlaube, Heft 38, S. 4448-452] (de.wikisource.org)</ref>}}
{{Zitat|Kommt ein Trupp solcher unerfahrenen Emigranten, an seiner wunderlichen Tracht, seinen halb blöden, halb übermüthigen Geberden und seinem in der Regel ungeheuerlichen Gepäck leicht erkannt, im Hamburger Bahnhofe an, so stürzt sich sofort, einem Rudel hungriger Wölfe vergleichbar, ein Haufe von Mäklern und Gastwirthen auf sie, faßt sie am Arme, dringt ihnen dies oder jenes Haus mit lockendem Namen als Absteigequartier auf, schafft die, welche sich den Unvermeidlichen fügen, als gute Beute in eine Droschke, setzt sich auf den Bock und bringt die mit dem ersten Tritte auf den Boden der Handelsstadt zur Waare Gewordenen, ehe sie sich besinnen, wie ihnen geschehen, in ihren Emigrantenspeicher in Sicherheit. Hier werden die Eingefangenen gewöhnlich in einer Weise verköstigt und untergebracht, die dem dafür geforderten Preise nicht entspricht. Dann geht der gefällige Wirth, immer gut gelaunt und zuvorkommend mit den Gästen zum Einkauf der Reisegeräthschaften, die er, der Vermittler, jederzeit, der Käufer aber selten wohlfeil findet. Schließlich stellen sich gute Freunde des Hausherrn ein, um den Auswanderern Passagierscheine für dieses oder jenes Schiff anzubieten, wobei ebenfalls Erkleckliche an der Waare verdient wird. Merkt letztere, daß man ihr zu übel mitgespielt, so ist es gewöhnlich zu spät oder zu weitläufig, um Schadloshaltung zu erlangen. Wer denkt, wenn das Schiff die Anker zu lichten im Begriffe ist, an Advokaten und Gerichte! Wer an die Presse! Und so geschieht es, daß wir zwar häufig Anpreisungen solcher Auswandererschenken in den Blättern lesen, selten aber oder nie das Gegentheil.|Ein Auswandererschiff, aus die Gartenlaube, Heft 38, S. 4448-452<ref>[https://de.wikisource.org/wiki/Ein_Auswandererschiff Ein Auswandererschiff, aus die Gartenlaube, Heft 38, S. 4448-452] (de.wikisource.org)</ref>}}


== Zwischendeck ==
== Zwischendeck ==
{{Zitat| "[…] diese Art menschlicher Wohnstätten [läßt] Vieles, unendlich Vieles zu wünschen übrig. Zwei Haupterfordernisse zum menschlichen Leben, Luft und Licht, sind in zu geringem Grade vorhanden [...] Der Keller sollte niemals und unter keiner Bedingung als Wohn- und Schlafstätte für Menschen dienen. Von der Hitze, dem Dunste und Schmutze daselbst hat man keinen Begriff; man muß Derartiges selbst [...] sehen. - Auch die jetzige Einrichtung des Zwischendecks läßt noch viel zu wünschen übrig. So sind die Bettstellen zu dicht über einander, die Räume fast alle zu dunkel und der Luftzug ist viel zu gering. - Auf dem Verdecke ist auch zu viel Raum durch daliegende Balken, Taue etc. versperrt. Wenn der Kapitän [...] den ihm vor seiner Kajüte zugehörigen Raum absperren läßt, so sind die Reisenden noch übler daran, da sie dann nur fast auf das Zwischendeck angewiesen sind."|„... schauerlich-schöne Eindrücke“: Ennemosers Überfahrt nach Amerika"<ref>[http://www.auswanderung-rlp.de/quellen-zu-auswanderern/reiseberichte/die-reise-des-alzeyer-lehrers-ennemoser-nach-new-orleans/ennemosers-ueberfahrt-nach-amerika.html II. „... schauerlich-schöne Eindrücke“: Ennemosers Überfahrt nach Amerika] (auswanderung-rlp.de)</ref>}}
{{Aufgabe|# Betrachte die Bilder (unten findest Du noch einen Link)
# Lies die Quelle und '''beschreibe''' in eigenen Worten, wie die Verhältnisse waren.
# '''Vergleiche''', ob die Bilder mit der Beschreibung Ennemosers übereinstimmen. '''Überlege''', von wem (und in welchem Auftrag) die Bilder angefertigt wurden.
}}
[[File:Die Gartenlaube (1854) b 450.jpg|thumb|left|950px|„Ein Auswandererschiff.“, Seite 450 in "Die Gartenlaube", 1854]]
{{clear}}
[[File:Bundesarchiv Bild 137-041316, Auswandererschiff "Samuel Hop".jpg|thumb|450px|right|Deutsche Auswanderer auf dem Weg in die USA über Rotterdam und Le Havre auf dem Schiff "Samuel Hop" im April 1849<ref>[https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_137-041316,_Auswandererschiff_%22Samuel_Hop%22.jpg Wikimedia Commons] (Zeichnung von Leo von Elliot aus: [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=izl&datum=18491111&seite=4&zoom=51 Leipziger Illustrirte Zeitung, 10. November 1849],  S.292).- Passagiere auf dem Passagierdeck u.a. beim Kartenspiel, Musizieren</ref>]]
{{Zitat| "[…] diese Art menschlicher Wohnstätten [läßt] Vieles, unendlich Vieles zu wünschen übrig. Zwei Haupterfordernisse zum menschlichen Leben, Luft und Licht, sind in zu geringem Grade vorhanden [...]  
 
Der Keller sollte niemals und unter keiner Bedingung als Wohn- und Schlafstätte für Menschen dienen. Von der Hitze, dem Dunste und Schmutze daselbst hat man keinen Begriff; man muß Derartiges selbst [...] sehen. - Auch die jetzige Einrichtung des Zwischendecks läßt noch viel zu wünschen übrig. So sind die Bettstellen zu dicht über einander, die Räume fast alle zu dunkel und der Luftzug ist viel zu gering. -  


Auf dem Verdecke ist auch zu viel Raum durch daliegende Balken, Taue etc. versperrt. Wenn der Kapitän [...] den ihm vor seiner Kajüte zugehörigen Raum absperren läßt, so sind die Reisenden noch übler daran, da sie dann nur fast auf das Zwischendeck angewiesen sind."|„... schauerlich-schöne Eindrücke“: Ennemosers Überfahrt nach Amerika"<ref>[http://www.auswanderung-rlp.de/quellen-zu-auswanderern/reiseberichte/die-reise-des-alzeyer-lehrers-ennemoser-nach-new-orleans/ennemosers-ueberfahrt-nach-amerika.html II. „... schauerlich-schöne Eindrücke“: Ennemosers Überfahrt nach Amerika] (auswanderung-rlp.de)</ref>}}


[https://www.germanhistory-intersections.org/de/migration/ghis:image-107 Zwischendeck eines Auswandererschiffs (1847)] kolorierter Holzstich
{{clear}}


{{Goodbye Deutschland}}
{{Goodbye Deutschland}}
Zeile 15: Zeile 42:


* [https://www.ballinstadt.de/ Das Auswanderermuseum] (ballinstadt.de)
* [https://www.ballinstadt.de/ Das Auswanderermuseum] (ballinstadt.de)
* [https://www.hdbg.de/auswanderung/docs/roessler_kat.pdf Reise, Hafenstädte, Überfahrt] von Horst Rößler (hdbg.de)

Aktuelle Version vom 7. August 2022, 06:37 Uhr

Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für Mittelfranken, Nr 24 vom 25. März 1848
Werbeanzeige der Agentur Washington Finlay für Reisen von (Le) Havre nach New York



Aufgabe
  1. Lies die obenstehende Werbeanzeige.
    1. Skizziere den geplanten Verlauf der Auswanderung. Gib an, mit welcher Reisedauer geplant wird.
  2. Betrachte das untenstehende Plakat und lies die beiden Texte.
    1. Fasse den Inhalt zusammen.
    2. Überlege, warum gerade Auswanderer "leichte Beute" wurden.

Nepper, Schlepper, …

Warnung an Auswanderer, Staatsarchiv Bremen

Abends 6 Uhr fuhren wir nach Bremen, wo wir 10 Uhr ankamen und in das Auswanderer-Hotel gingen, welches eigens vom nord-deutschen Lloid gerichtet ist, feste Preiße hat, welche billig sein müssen, damit nicht den Auswanderern das Geld schon abgelockt wird, wenn sie noch in Deutschland sind, da es genug ist, wenn es in Amerika verkommt.
Ihr Leute glaubt gar nicht, was für dumme Menschen oft unter den Auswanderern sind, welche oft kaum lesen u. schreiben können und nicht einmal Geld zählen können, viel weniger dann das amerikanische. Da wenns zum zahlen geht, dann halten sie das Geld auf der Hand hin und die Amerikaner nehmen dann so viel was sie schuldig sind? Und haun sie fest über die Ohren.
Sprung ins Ungewisse – Die Auswanderung des Laufers Christian Bruckner nach Amerika 1887[1]



Kommt ein Trupp solcher unerfahrenen Emigranten, an seiner wunderlichen Tracht, seinen halb blöden, halb übermüthigen Geberden und seinem in der Regel ungeheuerlichen Gepäck leicht erkannt, im Hamburger Bahnhofe an, so stürzt sich sofort, einem Rudel hungriger Wölfe vergleichbar, ein Haufe von Mäklern und Gastwirthen auf sie, faßt sie am Arme, dringt ihnen dies oder jenes Haus mit lockendem Namen als Absteigequartier auf, schafft die, welche sich den Unvermeidlichen fügen, als gute Beute in eine Droschke, setzt sich auf den Bock und bringt die mit dem ersten Tritte auf den Boden der Handelsstadt zur Waare Gewordenen, ehe sie sich besinnen, wie ihnen geschehen, in ihren Emigrantenspeicher in Sicherheit. Hier werden die Eingefangenen gewöhnlich in einer Weise verköstigt und untergebracht, die dem dafür geforderten Preise nicht entspricht. Dann geht der gefällige Wirth, immer gut gelaunt und zuvorkommend mit den Gästen zum Einkauf der Reisegeräthschaften, die er, der Vermittler, jederzeit, der Käufer aber selten wohlfeil findet. Schließlich stellen sich gute Freunde des Hausherrn ein, um den Auswanderern Passagierscheine für dieses oder jenes Schiff anzubieten, wobei ebenfalls Erkleckliche an der Waare verdient wird. Merkt letztere, daß man ihr zu übel mitgespielt, so ist es gewöhnlich zu spät oder zu weitläufig, um Schadloshaltung zu erlangen. Wer denkt, wenn das Schiff die Anker zu lichten im Begriffe ist, an Advokaten und Gerichte! Wer an die Presse! Und so geschieht es, daß wir zwar häufig Anpreisungen solcher Auswandererschenken in den Blättern lesen, selten aber oder nie das Gegentheil.
Ein Auswandererschiff, aus die Gartenlaube, Heft 38, S. 4448-452[2]

Zwischendeck

Aufgabe
  1. Betrachte die Bilder (unten findest Du noch einen Link)
  2. Lies die Quelle und beschreibe in eigenen Worten, wie die Verhältnisse waren.
  3. Vergleiche, ob die Bilder mit der Beschreibung Ennemosers übereinstimmen. Überlege, von wem (und in welchem Auftrag) die Bilder angefertigt wurden.
„Ein Auswandererschiff.“, Seite 450 in "Die Gartenlaube", 1854


Deutsche Auswanderer auf dem Weg in die USA über Rotterdam und Le Havre auf dem Schiff "Samuel Hop" im April 1849[3]

"[…] diese Art menschlicher Wohnstätten [läßt] Vieles, unendlich Vieles zu wünschen übrig. Zwei Haupterfordernisse zum menschlichen Leben, Luft und Licht, sind in zu geringem Grade vorhanden [...]

Der Keller sollte niemals und unter keiner Bedingung als Wohn- und Schlafstätte für Menschen dienen. Von der Hitze, dem Dunste und Schmutze daselbst hat man keinen Begriff; man muß Derartiges selbst [...] sehen. - Auch die jetzige Einrichtung des Zwischendecks läßt noch viel zu wünschen übrig. So sind die Bettstellen zu dicht über einander, die Räume fast alle zu dunkel und der Luftzug ist viel zu gering. -

Auf dem Verdecke ist auch zu viel Raum durch daliegende Balken, Taue etc. versperrt. Wenn der Kapitän [...] den ihm vor seiner Kajüte zugehörigen Raum absperren läßt, so sind die Reisenden noch übler daran, da sie dann nur fast auf das Zwischendeck angewiesen sind."
„... schauerlich-schöne Eindrücke“: Ennemosers Überfahrt nach Amerika"[4]

Zwischendeck eines Auswandererschiffs (1847) kolorierter Holzstich


Quellen

  1. Sprung ins Ungewisse – Die Auswanderung des Laufers Christian Bruckner nach Amerika 1887 von Sabrina Grünewald (stadtarchiv-lauf.de, Ausgabe 51. Jg. Heft 1 (2018))
    sehr interessanter, ausführlicher Brief an die daheimgebliebenen Verwandten.
  2. Ein Auswandererschiff, aus die Gartenlaube, Heft 38, S. 4448-452 (de.wikisource.org)
  3. Wikimedia Commons (Zeichnung von Leo von Elliot aus: Leipziger Illustrirte Zeitung, 10. November 1849, S.292).- Passagiere auf dem Passagierdeck u.a. beim Kartenspiel, Musizieren
  4. II. „... schauerlich-schöne Eindrücke“: Ennemosers Überfahrt nach Amerika (auswanderung-rlp.de)