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Landleben im Mittelalter

Aus ZUM-Unterrichten
Lernpfad

Im Mittelalter war der größte Teil Europas mit Wald bedeckt. Wenige Leute wohnten dort und auch die Moorgebiete waren kaum bewohnt. Es gab dort kaum Dörfer und so gut wie keine (!) Städte. Die meisten Menschen lebten an Flüssen, wo es fruchtbaren Boden gab.

Ein Dorf bestand aus eingezäunten Gehöften mit je 2-3 Gebäuden (Wohnhaus und Ställe). In der Mitte des Dorfes befanden sich eine kleine Kirche, der Wohnturm des Dorfherrn, ein Backhaus und eine Scheune. Dort wurden die Abgaben der Bauern gelagert.

Dieser Lernpfad behandelt das Alltagsleben der „kleinen Leute“ im Mittelalter sowie die technologischen Neuerungen während des Hochmittelalters.

Getreideernte-Sachsenspiegel.jpg
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Drahtziehermühle (bei Nürnberg), Albrecht Dürer um 1494,
Die Tuschezeichnung vermittelt einen Eindruck von einer mittelalterlichen dörflichen Siedlung


Siehe auch

Weblinks