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Aktuelle Version vom 7. Mai 2022, 12:36 Uhr
Boden (geologisch)
Boden im geologischen Sinne ist der oberste Teil der Erdkruste. Mit diesem Thema befasst sich die Bodenkunde.
Zu diesem Themenbereich gibt es zwei Portalseiten:
Boden (volkswirtschaftlich)
Mit Boden bezeichnet man den Produktionsfaktor, der im Unterschied zur menschlichen Arbeit alle natürlichen Ressourcen umfasst.
Dazu gehören im engeren Sinne
- Boden als land- und forstwirtschaftliche Nutzfläche (Ackerbau, Gartenbau, Weide, Wiese, Wald)
- Boden als Standort für Betriebe in Industrie, Handel, Land- und Forstwirtschaft sowie Bergbau wie auch für Verkehrswege
- Boden als Fundort von Rohstoffen, insbesondere auch Energieträgern.
Im weiteren Sinne gehören dazu auch die Rohstoffe selbst (auch gasförmige) und alle Energie auch nicht-materieller Art wie etwa Sonnenenergie, Kernenergie, Wasser- und Windenergie.
Boden (landwirtschaftlich)
Boden, der landwirtschaftlich genutzt wird, nennt man Kulturboden.
Definition: "Boden stellt das unter dem Einfluss zahlreicher Umweltfaktoren entstandene Umwandlungsprodukt aus mineralischen und organischen Substanzen dar, das mit Wasser und Lebewesen durchsetzt ist und höheren Pflanzen als Standort dient." (Hofmeister & Garve 1986)