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Antikes Griechenland/Gesellschaft in Athen

Aus ZUM-Unterrichten

Gesellschaft in Athen war vom Widerspruch zwischen OIKOS und POLIS geprägt. Während innerhalb des Hauses Sklaverei und Patriarchat (Männerherrschaft) galt, gab es in der Stadt demokratische Willensbildung - dies aber nur für männnliche Griechen!

Aufgabe
  1. Schau das Video!
  2. Anschließend überprüfe in den interaktiven Aufgaben, ob Du alles verstanden hast.


Interaktive Quizze

Oikos

Das Leben der Frauen

Bewege die einzelnen Wörter in die richtigen Lücken!

Ihr ganzes Leben lang standen Frauen unter der Vormundschaft eines  : , Bruder oder bestimmten über sie. Sie besaßen keine Rechte. Ihr Lebensraum war vor allem das .

Zu ihren Aufgaben gehörte es auf die Welt zu bringen und den zu führen. Auch die Kindererziehung und die Pflege der und lag bei den Frauen. Frauen, die aus armen Familien stammten mussten auch des Hauses einer nachgehen.

,,Eine ehrbare Frau bleibt im Haus" , nach diesem Leitspruch richteten sich die Frauen, denen es finanziell besser ging. Die Alltagsarbeiten erledigten hier die .

HausKrankenKinderAltenArbeitVaterOnkelHaushaltSklavenaußerhalbManneseigenen

Das Leben der Kinder

Fülle aus!

Auch das Schicksal der Kinder hing vom Willen des ab. Neben der Entscheidung über Leben und der Neugeborenen, entschied er auch über die der Kinder.

Töchter wuchsen im auf. Sie wurden vor allem auf ihre Rolle als und vorbereitet. Nur Mädchen aus reichen Familien lernten , und . Das Heiratsalter lag bei etwa Jahren.

Söhne aus reichen Familien besuchten eine . Väter mussten ihren Söhnen ein beibringen, weil sie deren Unterstützung im erwarteten.

Männer heirateten erst zwischen und Jahren.

BegriffAlterHausBegriffHausfrauSchule22MutterBegriffFamilienvorstandsBegriffTodHandwerk12-1418

Das Leben der Sklaven

Vor 2500 Jahren war in Athen fast jeder Bewohner Athens ein Sklave. Viele kamen aus fremden Gebieten. Sklaven galten als „“ oder als Sache, sie waren angeblich nur zum geboren. Die meisten von ihnen arbeiteten als oder als Schuster und in der Stadt. Bis zu 50 Sklaven arbeiteten in den Häusern wohlhabender Bürger. Sklaven konnten auch werden. Jedoch entschied darüber nicht der Staat, sondern ihr .

Am besten ging es den Sklaven, die als Verwalter arbeiteten, am schlechtesten denen, die in engen, dunklen arbeiteten - sie litten unter fürchterlichen .

BesitzerzweiteBedingungenBergwerkenSchneiderSchmiede'ArbeitenfreigelassenEigentum