Musik im Kalten Krieg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZUM-Unterrichten
K (+Siehe auch)
K (+interne Links)
Zeile 9: Zeile 9:
"Atomic Platters - Cold War Music from the Golden Age of Homeland Security" 4 CDs, eine DVD, 292 Seiten Dokumentation bei Bear Family Records
"Atomic Platters - Cold War Music from the Golden Age of Homeland Security" 4 CDs, eine DVD, 292 Seiten Dokumentation bei Bear Family Records


Die Atom-Mode - von den Amerikanern eigentlich entwickelt, um den Horror der Bombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki herunterzuspielen (der "Atomic Coctail" als In-Drink) - wurde mehr und mehr durch die Angst vor den Roten beeinflusst.
Die Atom-Mode - von den Amerikanern eigentlich entwickelt, um den Horror der Bombenabwürfe auf [[Hiroshima]] und [[Nagasaki]] herunterzuspielen (der "Atomic Coctail" als In-Drink) - wurde mehr und mehr durch die Angst vor den Roten beeinflusst.





Version vom 10. Oktober 2005, 20:24 Uhr

The Kavaliers 1954 "Get That Communist, Joe" komponiert von Richard Dorney und Bernhard Weinman gehört zu den "Novelty Songs", in denen der rechtsradikale Senator Joe McCarty als Retter der amerikanischen Mannbarkeit gefeiert wurde.

  • Carson Robinson "I'm No Communist" (1952)
  • Doris Day "Tic Tic Tic" (1949) (Geigerzählersong?)
  • Jackie Doll & His Pickle Peppers "When They Drop the Atomic Bomb" (1951)


"Atomic Platters - Cold War Music from the Golden Age of Homeland Security" 4 CDs, eine DVD, 292 Seiten Dokumentation bei Bear Family Records

Die Atom-Mode - von den Amerikanern eigentlich entwickelt, um den Horror der Bombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki herunterzuspielen (der "Atomic Coctail" als In-Drink) - wurde mehr und mehr durch die Angst vor den Roten beeinflusst.


Siehe auch