Karneval der Tiere: Unterschied zwischen den Versionen

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Drei verschiedene Bewegungsarten:  
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Takte 9-12: Jeweils 2 viertel bilden eine Sequenz. Besondere Schwierigkeit durch Verschiebung gegen das Metrum, wg. Viertelpause auf T.9.1 Unterstimme leichter lesbar, da keine Oktavierung in der Notation.
Takte 9-12: Jeweils 2 Viertel bilden eine Sequenz. Besondere Schwierigkeit durch Verschiebung gegen das Metrum, wg. Viertelpause auf T.9.1 Unterstimme leichter lesbar, da keine Oktavierung in der Notation.


==Handlungen im Unterricht==
==Handlungen im Unterricht==

Version vom 22. Februar 2006, 20:07 Uhr

Vorlage:Stub

Aquarium

Das Aquarium aus dem Karneval der Tiere eignet sich, um mit Schülern das Thema Sequenz zu behandeln. Erarbeitung und Vertiefung sind im gleichen Stück möglich.

Das Stück kann unter dem Aspekt der Programmmusik oder dem Musiktheoretischen Aspekt der Sequenz behandelt werden. Im Sinne eines Spiralcurriculums könnten beide Aspekte zeitlich getrennt werden.

Didaktische Analyse

Der Klavierauszug ist für Schüler der Sek. I wahrscheinlich zu unübersichtlich.

Drei verschiedene Bewegungsarten:

Gliederung

A:

Takte 1-8: 2T. Thema, 2T. Wh. Thema 4T. Sequenz

B:

Takte 9-12: Jeweils 2 Viertel bilden eine Sequenz. Besondere Schwierigkeit durch Verschiebung gegen das Metrum, wg. Viertelpause auf T.9.1 Unterstimme leichter lesbar, da keine Oktavierung in der Notation.

Handlungen im Unterricht

  • Ablauf erarbeiten durch hören
  • Nachspielen Streichermelodie T.1-4, danach 5-8 (Glockenspiel, Keyboard)
  • Malen nach Musik
  • Arbeit am Notenmaterial
  • Hörend erschließen
  • Geschichte zur Musik erfinden (Schattentheater)