Hunger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hunger''' bedeutet zum einen die unreichende Versorgung des Organismus mit Nährstoffen und Energie, zum anderen die unangenehme körperliche Empfindung, die durch diese unzureichende Versorgung entsteht.  
'''Hunger''' bedeutet zum einen die unreichende Versorgung des Organismus mit Nährstoffen und Energie, zum anderen die unangenehme körperliche Empfindung, die durch diese unzureichende Versorgung entsteht.<ref>[http://fontanefansschnipsel.blogspot.de/2014/02/ein-hungerexperiment.html Ein Hungerexperiment während des Zweiten Weltkriegs]</ref>


== Hunger als weltweites Phänomen ==
==Das Thema im Unterricht==
Das Thema eignet sich für fächerverbindende Behandlung. Dabei wird man in der Grundschule eher aus der Sicht der [[Biologie]] beginnen, später wohl eher von [[Politik]] und [[Wirtschaft]] her. Die enge Verknüpfung mit den Themen Ernährung und Armut legt es nahe, das in diesen Artikeln vorhandene Material einzubeziehen.
 
{{Idee|1=
#Einzelarbeit: Notiere [http://www.e-politik.de/lesen/artikel/2014/wissenswerte-welternaehrung anhand des folgenden Films] wesentliche Ursachen und Folgen des weltweiten Hungers in der Welt.
#Gruppen- oder Partnerarbeit: Entscheide gemeinsam mit einem Partner, welchen Aspekt ihr genauer betrachtet. Recherchiert und erstellt eine Präsentation für die Lerngruppe. (z.B. Nahrungsmittelspekulation)
#Plenum: Erstellt gemeinsam ein Wirkungsgefüge zu Ursachen und Folgen von Hunger weltweit. Nutzt dabei die wesentlichen Informationen aus dem Film und den Präsentationen. (achtet dennoch auf die Übersichtlichkeit)
#Plenum: Diskutiert Handlungsmöglichkeiten jedes Einzelnen zur Bekämpfung von Hunger.
#Einzelarbeit: Erörtere die Verantwortung jedes Einzelnen zur Bekämpfung von Hunger.
;Film "Welternährung" (WissensWerte)
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}}
 
==Hunger als weltweites Phänomen==
 
;Film "Hunger in der Welt" (bpb)
:<iframe src="http://film.bpb.de/embed/1040?width=920&height=560" width="920" height="560" frameborder="no"></iframe>


1,2 Milliarden Menschen auf der Welt hungern. 80 Prozent von ihnen könnten ihren Lebensunterhalt aus eigener Kraft sicherstellen, wenn sie sie nicht ihrer Produktionsmöglichkeiten beraubt worden wären. Millionen leben allerdings in Lagern, wo sie von internationalen Hilfsprogrammen notdürftig am Überleben gehalten werden.
1,2 Milliarden Menschen auf der Welt hungern. 80 Prozent von ihnen könnten ihren Lebensunterhalt aus eigener Kraft sicherstellen, wenn sie sie nicht ihrer Produktionsmöglichkeiten beraubt worden wären. Millionen leben allerdings in Lagern, wo sie von internationalen Hilfsprogrammen notdürftig am Überleben gehalten werden.
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2008 gab es in 33 Ländern Hungerrevolten. Menschen haben versucht, sich Nahrung oder Land und Produktionsmöglichkeiten zu verschaffen. Das geht nicht ohne Gewalt ab. Sieger ist regelmäßig die Staatsgewalt. Die Hungernden ziehen den Kürzeren.
2008 gab es in 33 Ländern Hungerrevolten. Menschen haben versucht, sich Nahrung oder Land und Produktionsmöglichkeiten zu verschaffen. Das geht nicht ohne Gewalt ab. Sieger ist regelmäßig die Staatsgewalt. Die Hungernden ziehen den Kürzeren.


== Maßnahmen gegen Hunger ==
==Maßnahmen gegen Hunger==


1996 auf dem Welternährungsgipfel in Rom setzten sich die teilnehmenden Staaten das Ziel, bis 2015 die Zahl der Hungernden zu halbieren. Doch nach ersten Erfolgen ist sie inzwischen wieder enorm gestiegen.
1996 auf dem Welternährungsgipfel in Rom setzten sich die teilnehmenden Staaten das Ziel, bis 2015 die Zahl der Hungernden zu halbieren. Doch nach ersten Erfolgen ist sie inzwischen wieder enorm gestiegen.


== Gründe für den mangelnden Erfolg ==
==Gründe für den mangelnden Erfolg==


Kleinbauern, die früher – wie seit Jahrtausenden alle Bauern – ihr eigenes Saatgut produzierten, müssen jetzt ihr Saatgut kaufen, weil Nahrungsmittelkonzerne ein Patent darauf haben oder weil das Saatgut hybrid ist, so dass sich davon kein neues Saatgut produzieren lässt. Sie müssen Pestizide und künstlichen Dünger einkaufen. Viehzüchter können ihr Vieh nicht verkaufen, weil Industrieländer – nicht zuletzt die EU – subventioniertes Gefrierfleisch zu konkurrenzlos billigen Preisen auf den Markt bringen. Fischer können nicht mehr von ihrer Arbeit leben, weil Industriestaaten Flotten ausrüsten, die ihnen die Fischgründe leerfischen.  
Kleinbauern, die früher – wie seit Jahrtausenden alle Bauern – ihr eigenes Saatgut produzierten, müssen jetzt ihr Saatgut kaufen, weil Nahrungsmittelkonzerne ein Patent darauf haben oder weil das Saatgut hybrid ist, so dass sich davon kein neues Saatgut produzieren lässt. Sie müssen Pestizide und künstlichen Dünger einkaufen. Viehzüchter können ihr Vieh nicht verkaufen, weil Industrieländer – nicht zuletzt die EU – subventioniertes Gefrierfleisch zu konkurrenzlos billigen Preisen auf den Markt bringen. Fischer können nicht mehr von ihrer Arbeit leben, weil Industriestaaten Flotten ausrüsten, die ihnen die Fischgründe leerfischen.  


Angesichts dieser Situation wurde 1996 von der internationalen Kleinbauern- und Landarbeiterbewegung Via Campesina der Begriff {{wpd|Ernährungssouveränität}} geprägt. Er bezeichnet ein politisches Konzept, wonach jeder Mensch, der die Fähigkeit hat, sich selbst zu versorgen, nicht daran gehindert werden soll.
Angesichts dieser Situation wurde 1996 von der internationalen Kleinbauern- und Landarbeiterbewegung Via Campesina der Begriff {{wpde|Ernährungssouveränität}} geprägt. Er bezeichnet ein politisches Konzept, wonach jeder Mensch, der die Fähigkeit hat, sich selbst zu versorgen, nicht daran gehindert werden soll.


Das bedeutet konkret, dass es den Staaten möglich sein soll, regionalen Handel zu stützen und einen Umbau der Landwirtschaft auf reinen Nahrungsmittelexport (''cash crops'') zu verhindern. <ref>vgl. auch [http://www.attac.de/uploads/media/Rundbrief_08_03.pdf attac Rundbrief 03/08], S.3</ref>
Das bedeutet konkret, dass es den Staaten möglich sein soll, regionalen Handel zu stützen und einen Umbau der Landwirtschaft auf reinen Nahrungsmittelexport (''cash crops'') zu verhindern. <ref>vgl. auch [http://www.attac.de/uploads/media/Rundbrief_08_03.pdf attac Rundbrief 03/08], S.3</ref>
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Die Beseitigung der traditionellen Landwirtschaft der Kleinbauern ruft folgende globale Probleme hervor: die Gefährdung der Artenvielfalt, eine Verstärkung des [[Klimawandel]]s und die Ausbreitung von Allergien.
Die Beseitigung der traditionellen Landwirtschaft der Kleinbauern ruft folgende globale Probleme hervor: die Gefährdung der Artenvielfalt, eine Verstärkung des [[Klimawandel]]s und die Ausbreitung von Allergien.


== Zur Behandlung im Unterricht ==
Das Thema eignet sich für fächerverbindende Behandlung. Dabei wird man in der Grundschule eher aus der Sicht der [[Biologie]] beginnen, später wohl eher von [[Politik und Wirtschaft]] her. Die enge Verknüpfung mit den Themen [[Ernährung]] und [[Armut und Reichtum|Armut]] legt es nahe, das in diesen Artikeln vorhandene Material (z.B [[Armut_und_Reichtum#Armut_in_der_Welt|Armut in der Welt]]) einzubeziehen.


=== Materialien ===
==Literatur==
* Wolfgang Pomrehn (tp/blogs vom 06.07.2010): [http://www.heise.de/tp/blogs/2/147960 Hungersnot spitzt sich zu • Westafrika stöhnt seit Monaten unter ungewöhnlicher Hitze]
Wilfried Bommert: ''[http://www.socialnet.de/rezensionen/8711.php Kein Brot für die Welt. Die Zukunft der Welternährung.]'' Riemann Verlag (München) 2009. Orig.-Ausg., 1. Auflage. 351 Seiten. ISBN 978-3-570-50108-5
{{Siehe|Klimawandel}}


== Literatur ==
==Anmerkungen==
Wilfried Bommert: ''[http://www.socialnet.de/rezensionen/8711.php Kein Brot für die Welt. Die Zukunft der Welternährung.]'' Riemann Verlag (München) 2009. Orig.-Ausg., 1. Auflage. 351 Seiten. ISBN 978-3-570-50108-5
<references />
 
==Linkliste==
 
*{{wpde|Hunger}}
*[http://www.foodfirst.org/ Food First] (englisch)
*[http://www.globaleslernen.de/de/aktuelles/fokus-lebensmittelverschwendung Portal Globales Lernen] - Im Fokus "Lebensmittelverschwendung": zahlreiche Bildungsmaterialien, Filme, Dokus und Spots, Hintergrundinfos, Portale, Initiativen und Aktionen für die Bildungsarbeit (2015)
*[http://www.inkota.de/themen-amp-kampagnen/welternaehrung-amp-landwirtschaft/ Welternährung und Landwirtschaft] Webseite der intwicklungspolitischen Organisation [http://www.inkota.de/start/ INKOTA]


== Anmerkungen ==
Am 25. Oktober 2010 um 22:45 Uhr strahlte die ARD den 90-minütigen Dokumentarfilm HUNGER aus.
<references/>


== Linkliste ==
:[http://inkota.de/themen-kampagnen/welternaehrung-amp-landwirtschaft/aktionen-amp-initiativen/hunger-der-film/ Zu Film und Zusammenhängen bei Inkota]


* {{wpd|Hunger}}
*[http://fontanefan.blogspot.com/2010/06/hilft-gentechnik-gegen-hunger.html Hilft Gentechnik gegen Hunger?]
* [http://www.foodfirst.org/ Food First] (englisch)
*[http://fontanefan.blogspot.com/2010/06/biosprit-macht-hunger.html Biosprit macht Hunger]
* [http://www.inkota.de/themen-amp-kampagnen/welternaehrung-amp-landwirtschaft/ Welternährung und Landwirtschaft] Webseite der intwicklungspolitischen Organisation [http://www.inkota.de/start/ INKOTA]
*[http://farmlandgrab.org/ Ausführliche Information zu "land grabbing"] (englisch)
* [http://fontanefan.blogspot.com/2010/06/hilft-gentechnik-gegen-hunger.html Hilft Gentechnik gegen Hunger?]
*[http://www.inkota.de/landgrabbing/ Aufruf zu Protest gegen Ausverkauf von Ackerland von Kleinbauern]
* [http://fontanefan.blogspot.com/2010/06/biosprit-macht-hunger.html Biosprit macht Hunger]
*[http://viacampesina.org/en/ Internationale Organisation von Kleinbauern zum Kampf für Ernährungssouveränität] (englisch)
* [http://farmlandgrab.org/ Ausführliche Information zu "land grabbing"] (englisch)
*[http://www.nyeleni.org/?lang=en&amp;lang_fixe=ok Nyéléni 2007 - Forum for Food Sovereignty. 23rd - 27th February 2007. Sélingué. Mali] (englisch)
* [http://www.inkota.de/landgrabbing/ Aufruf zu Protest gegen Ausverkauf von Ackerland von Kleinbauern]
*[http://www.eurovia.org/IMG/pdf/Land_in_Europe.pdf Land grabbing in Europa] (pdf)
* [http://viacampesina.org/en/ Internationale Organisation von Kleinbauern zum Kampf für Ernährungssouveränität] (englisch)
* [http://www.nyeleni.org/?lang=en&amp;lang_fixe=ok Nyéléni 2007 - Forum for Food Sovereignty. 23rd - 27th February 2007. Sélingué. Mali] (englisch)


== Siehe auch ==
==Siehe auch==
* [[Ernährung]]
* [[Armut und Reichtum]]
* [[Fairer Handel]]
* [[Welthandel]]
* [[Hungerweg]]


*[[Fairer Handel]]
*[[Welthandel]]


[[Kategorie:Fächerverbindendes Thema]]
[[Kategorie:Fächerverbindendes Thema]]
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[[Kategorie:Politik]]
[[Kategorie:Politik]]
[[Kategorie:Wirtschaft]]
[[Kategorie:Wirtschaft]]
[[Kategorie:Erdkunde]]
[[Kategorie:Geographie]]
[[Kategorie:Ethik]]
[[Kategorie:Unterrichtsidee]]
[[Kategorie:Anthropogeographie]]
[[Kategorie:Problemfelder der Moral]]

Aktuelle Version vom 7. Mai 2022, 09:39 Uhr

Hunger bedeutet zum einen die unreichende Versorgung des Organismus mit Nährstoffen und Energie, zum anderen die unangenehme körperliche Empfindung, die durch diese unzureichende Versorgung entsteht.[1]

Das Thema im Unterricht

Das Thema eignet sich für fächerverbindende Behandlung. Dabei wird man in der Grundschule eher aus der Sicht der Biologie beginnen, später wohl eher von Politik und Wirtschaft her. Die enge Verknüpfung mit den Themen Ernährung und Armut legt es nahe, das in diesen Artikeln vorhandene Material einzubeziehen.


Unterrichtsidee
  1. Einzelarbeit: Notiere anhand des folgenden Films wesentliche Ursachen und Folgen des weltweiten Hungers in der Welt.
  2. Gruppen- oder Partnerarbeit: Entscheide gemeinsam mit einem Partner, welchen Aspekt ihr genauer betrachtet. Recherchiert und erstellt eine Präsentation für die Lerngruppe. (z.B. Nahrungsmittelspekulation)
  3. Plenum: Erstellt gemeinsam ein Wirkungsgefüge zu Ursachen und Folgen von Hunger weltweit. Nutzt dabei die wesentlichen Informationen aus dem Film und den Präsentationen. (achtet dennoch auf die Übersichtlichkeit)
  4. Plenum: Diskutiert Handlungsmöglichkeiten jedes Einzelnen zur Bekämpfung von Hunger.
  5. Einzelarbeit: Erörtere die Verantwortung jedes Einzelnen zur Bekämpfung von Hunger.
Film "Welternährung" (WissensWerte)


Hunger als weltweites Phänomen

Film "Hunger in der Welt" (bpb)

1,2 Milliarden Menschen auf der Welt hungern. 80 Prozent von ihnen könnten ihren Lebensunterhalt aus eigener Kraft sicherstellen, wenn sie sie nicht ihrer Produktionsmöglichkeiten beraubt worden wären. Millionen leben allerdings in Lagern, wo sie von internationalen Hilfsprogrammen notdürftig am Überleben gehalten werden.

2008 gab es in 33 Ländern Hungerrevolten. Menschen haben versucht, sich Nahrung oder Land und Produktionsmöglichkeiten zu verschaffen. Das geht nicht ohne Gewalt ab. Sieger ist regelmäßig die Staatsgewalt. Die Hungernden ziehen den Kürzeren.

Maßnahmen gegen Hunger

1996 auf dem Welternährungsgipfel in Rom setzten sich die teilnehmenden Staaten das Ziel, bis 2015 die Zahl der Hungernden zu halbieren. Doch nach ersten Erfolgen ist sie inzwischen wieder enorm gestiegen.

Gründe für den mangelnden Erfolg

Kleinbauern, die früher – wie seit Jahrtausenden alle Bauern – ihr eigenes Saatgut produzierten, müssen jetzt ihr Saatgut kaufen, weil Nahrungsmittelkonzerne ein Patent darauf haben oder weil das Saatgut hybrid ist, so dass sich davon kein neues Saatgut produzieren lässt. Sie müssen Pestizide und künstlichen Dünger einkaufen. Viehzüchter können ihr Vieh nicht verkaufen, weil Industrieländer – nicht zuletzt die EU – subventioniertes Gefrierfleisch zu konkurrenzlos billigen Preisen auf den Markt bringen. Fischer können nicht mehr von ihrer Arbeit leben, weil Industriestaaten Flotten ausrüsten, die ihnen die Fischgründe leerfischen.

Angesichts dieser Situation wurde 1996 von der internationalen Kleinbauern- und Landarbeiterbewegung Via Campesina der Begriff ErnährungssouveränitätWikipedia-logo.png geprägt. Er bezeichnet ein politisches Konzept, wonach jeder Mensch, der die Fähigkeit hat, sich selbst zu versorgen, nicht daran gehindert werden soll.

Das bedeutet konkret, dass es den Staaten möglich sein soll, regionalen Handel zu stützen und einen Umbau der Landwirtschaft auf reinen Nahrungsmittelexport (cash crops) zu verhindern. [2]

Die Beseitigung der traditionellen Landwirtschaft der Kleinbauern ruft folgende globale Probleme hervor: die Gefährdung der Artenvielfalt, eine Verstärkung des Klimawandels und die Ausbreitung von Allergien.


Literatur

Wilfried Bommert: Kein Brot für die Welt. Die Zukunft der Welternährung. Riemann Verlag (München) 2009. Orig.-Ausg., 1. Auflage. 351 Seiten. ISBN 978-3-570-50108-5

Anmerkungen

Linkliste

Am 25. Oktober 2010 um 22:45 Uhr strahlte die ARD den 90-minütigen Dokumentarfilm HUNGER aus.

Zu Film und Zusammenhängen bei Inkota

Siehe auch