Fußballliteratur
Fußball-Poesie
Fußball | Mit Schwamm und Seife trieb er Sport. | Da schwirrten Äpfel, Apfelsinen |
- Fußball und Literatur Eine umfangreiche und kommentierte Literaturliste zum Thema (www.goethe.de)
- Rainer Moritz (Hg.): Doppelpass und Abseitsfalle. Ein Fußball-Lesebuch, Reclam UB 9349 (Inhaltsverzeichnis und Pressestimmen)
- Praxis Deutsch: Zeitschrift für den Deutschunterricht März 2006 (196): Fußball
Weltmeisterschaft 1954
Fußball im Kino (50er-Jahre)
- "Der Sport versöhnt die Völker. Zwanzigtausend starren auf einen Ball. Es ist höchst langweilig. Aber dann holt das Teleobjektiv der Filmkamera einzelne Gesichter aus den Zwanzigtausend heraus: erschreckende Gesichter, verkrampfte Kinnladen, hassverzehrte Münder, Mordgier im Blick. [...] War dies des Menschen Antlitz? War so erschreckend des Zeitgenossen Gesicht? Wohin war man verschlagen, und welchem Zufalle verdankte er es [...] dass nicht auch er verrührt war in diesen Brei der Zwanzigtausend (Minister saßen auf den Bänken und wurden vom Kameraauge erfasst, Minister waren volksverbunden, sie waren es oder sie taten so: hervorragende Mimiker) und mit verklemmten Kierfern den Ball verfolgte? Ihm klopfte das Herz hier nicht, sein Blut pulste nicht schneller, er empfand nicht die Wut: an die Kehle dem Schiedsrichter, schlagt den Hund, Schiebung, ein Elfmeter, kein Elfmeter, Pfiffe! [...] Sie waren vereint, sie akkumulierten, sie waren eine gefährliche Häufung von Nullen, eine explosive Mischung, zwanzigtausend erregte Herzen und zwanzigtausend hohle Köpfe. Natürlich warteten sie auf ihren Führer, auf die Nummer Eins, auf den, der sich positiv mit ihnen konfrontiert und sie erst zur gewaltigen Ziffer macht, zum Volk ..."
- Wolfgang Koeppen: Das Treibhaus 1953, suhrkamp S. 137/8
Fußball im Radio 1954
- "... was ich schamhaft und heimlich gewünscht hatte, ich war zum Weltmeister geworden, und das wollte ich mir nicht nehmen lassen durch Beschwichtigungen ... die Spieler gebärden sich, als ob sie ein Schloss gewonnen hätten ... ich hatte mehr gewonnen, mir liefen Tränen, Siegerehrung, eine Greisenstimme sprach im Hintergrund gegen den Jubel, der Reporter redete darüber hinweg ... der stolze Triumph unserer deutschen Weltmeister ... Höhepunkt ... nannte noch einmal die Namen der Spieler, des Bundestrainers, ich wurde ruhiger ... ich kann mir vorstellen, wie Sie in der Heimat Anteil nehmen werden ... jetzt erfolgt die feierliche Übergabe des Pokals an Fritz Walter, den Kapitän der deutschen Weltmeistermannschaft ... Fritz zeigte den Pokal, den ich nicht sah, die Hymne wurde gespielt, ich hörte Deutschland, Deutschland, über alles mehr geschrien als gesungen, ich verstand die Worte nicht genau, weil offenbar zwei Fassungen gleichzeitig gesungen wurden, die verbotene erste und die erlaubte dritte Strophe, vor wenigen Tagen erst, vor der Feierstunde zum 17. Juni war uns beigebracht worden, Einigkeit und Recht und Freiheit zu singen und nicht Deutschland, Deutschland, über alles, deutlich verstand ich brüderlich zusammenhält und die miteinander aufsteigenden Stimmen über alles in der Welt, ein dumpfer Jubel in der Wiederholung aus befreiten Kehlen, Deutschland, Deutschland, über alles, über alles in der Welt, ehe der Gesang in wildes Johlen ausuferte, das nach Ej! oder Ja! oder Heil! klang ..."
- F.C.Delius: Der Sonntag, an dem ich Weltmeister wurde, 1994, zitiert nach Buchners Schulbibliothek der Moderne, Bamberg 2000 S.74f
Elke Heidenreich erinnert sich
- „Am 4. Juli 1954 passierte viel.
- Gegenüber war die Gaststätte Schulte. Die Ersten betranken sich schon am frühen Morgen. Wetten wurden abgeschlossen. Ich wurde zu Schulte geschickt, um für meinen Vater und meinen Onkel Hans mehrere Flaschen Stauder-Bier zu kaufen („Ruhrrevier trinkt Stauderbier“, so die damalige Werbung). Wer Leute kannte, die einen Fernseher hatten, war glücklich dran. Wir kannten niemanden mit Fernseher. Wir hatten den Loewe-Opta-Radioapparat mit dem grünen Auge in der Küche stehen, und mein Vater und mein Onkel Hans, Mutters Bruder, saßen am Küchentisch, tranken Stauder-Bier („Kind, hol noch vier Flaschen!") und diskutierten die bisherigen Fußballweltmeister: Uruguay, Italien - alles Stümper. WIR würden es machen, und meine Mutter sagte: „Sonst noch was? IHR habt gerade genug gemacht."
- [...] Was meine Mutter an dem Tag machte, weiß ich nicht mehr. Aber mein Vater und Onkel Hans saßen vorm Radio, ich saß am Fenster, und als die „Tooor, Tooor, Tooor, ich werd verrückt!"-Rufe nicht mehr zu überhören waren, sah ich aus allen Häusern Männer strömen: Herrn Metzkowitz und Herrn Josefiak, Herrn Mürl, Herrn Wiedemeier, Herrn Stein, Herrn Stratmann und Herrn Wille - sonst waren sie untereinander total zerstritten über Fragen wie West- oder Ostfront, wer mehr gelitten hatte, ob der Jude nicht letztlich doch selbst schuld war, wie Deutschland aussähe, wenn man den Krieg gewonnen hätte, ob der Führer wohl in Argentinien lebte, sie la-gen sich jetzt in den Armen, auch mein Vater rannte nach unten, auf der Straße war Geschrei, Bierflaschen flogen, und mein Onkel Hans, ein sanfter, stiller, leicht behinderter Mensch, der der Ver-nichtungsmaschinerie der Nazis gerade eben so entkommen war, stand neben mir im Erker, sah sich das Treiben auf der Kunigundastraße an und sagte: „Jetzt denken sie wieder Gott weiß, wer sie sind."
- Und meine Mutter sagte: "Hört das denn nie auf?"
- Die ganze Nacht wurde bei Schulte gesoffen, und gegen Morgen grölten sie das Lied, in dem uns heute Deutschland gehört und morgen die ganze Welt."
- aus: Wo waren Sie, als Deutschland zum ersten Mal Fußballweltmeister wurde? Zehn Augen- und Ohrenzeugen erinnern sich (c) DIE ZEIT 25.09.2003 Nr. 40
Klaus Theweleit erinnert sich auf seine Weise:
- „Heute steht in allen Büchern, der WM-Sieg der deutschen Kicker 1954 in Bern sei so etwas wie die Auslöschung der Kriegsniederlage gewesen. . . Deutschland wieder aufgenommen in den Kreis der anständigen Völker... die Nazi-Schande gelöscht. Mag sein, dass einige vergangenheitsbewältigende Reporter- und Funktionärsköpfe die Sache gleich so aufgefasst haben, also ihre Ausschlachtbarkeit erkannten - Nutzen bringender Fußball! Sonst ist es eher eine nachträgliche Übertreibung.
- Die Kriegsgeneration, jedenfalls wie ich sie um mich herum werkeln sah, feierte diesen Sieg nicht in solcher Weise. Sie war viel zu sehr mit ihren zwei Haupttätigkeiten beschäftigt. Die erste bestand in der absoluten Nichtbefassung mit der eigenen Verstricktheit ins Hitlertum; das fraß schon mal eine große Menge der Tagesenergie. Die zweite war die Befassung mit dem, was sie euphorisch den Wiederaufbau nannten. Für groß Fußballsinn blieb da nicht viel. Sie fügten diesen Sieg dem Schatz hinzu, den sie sich sowieso schon erworben hatten. Im Fach aller Fächer, dem übergreifenden Hauptfach Fleiß, waren sie längst im Besitz der allerverdientesten Bestnoten mit der Anstecknadel des »Wir sind wieder wer«. Weltmeister in deutschem Fleiß - ein bisschen wichtiger als Fußballsiege! - und sogar vor den so siegreichen Alliierten. Erst waren sie die Fleißigsten gewesen im Europa-Zerdeppern, dann die Fleißigsten im Ausblenden von Kriegsursachen und Kriegsfolgen, jetzt häuften sie fleißig Stein auf Stein und segelten voran mit bewimpelten Pirogen ins Wirtschaftswunderfleißland ...“
- Klaus Theweleit: Tor zur Welt, Fußball als Realitätsmodell, Kiepenheuer&Witsch, Köln 2006 S.42f
Ror Wolf: Neunzehnhundertvierundfünfzig
- [...]
- Boss Rahn, im Fallen jubelnd, hat getroffen,
- mit seinem linken Fuß, das sieht man gern,
- an einem schiefergrauen Tag in Bern.
- Für Deutschland ist der ganze Himmel offen.
- Der Chef: man sieht, wie er in Bern verschmitzt
- hoch auf den Schultern seiner Männer sitzt.
- zit. nach Rainer Moritz (Hg.): Doppelpass und Abseitsfalle, Reclam 1995 S. 214
- Weblinks und Downloads
- F.C. Delius: Der Sonntag, an dem ich Weltmeister wurde - Rezensionen, Pressestimmen, Zitate (www.fcdelius.de)
- Das Wunder von Bern, die Broschüre zum Kinostart Oktober 2003 - Unterrichtsmaterial (1,34 MB)
- Das Wunder von Bern, Filmheft der Bundeszentrale für politische Bildung (www.bpb.de)
- Was symbolisiert das "Wunder von Bern"? Den gesellschaftspolitischen Beitrag, den der Fußball leisten kann, zeigt Norbert Seitz in seinem Essay anhand des "Wunders von Bern" auf. Es sei ein Teil des deutschen "Geschichtsgefühls" geworden. Aus Politik und Zeitgeschichte (B 26/2004)
- DIE ZEIT 01.07.2004 Nr.28 „Als wir scharf und sprühend waren“ "Nach 50 Jahren glauben die Deutschen mehr denn je an das Wunder von Bern. Warum bloß?" Ein ZEIT-Beitrag von Christof Siemes
Weltmeisterschaft 1974
Einer packt aus! Aus dem Monolog eines ehemaligen DDR-Fußballtrainers:
- "Nehmen wir das Sparwasser-Tor. Sparwasser hat viele Tore gemacht, aber nur eines wurde das Sparwasser-Tor. Vierundsiebzig bei der WM hat er gegen den Westen das Einsnull für die DDR gemacht. War eine Riesen-Sensation. Hat ja damals keiner mit gerechnet, daß die DDR den Westen schlägt. Zuallerletzt die DDR selber. Heinz-Florian Oertel hat nicht mal von der BRD-Nationalmannschaft sprechen dürfen, sondern nur von der DFB-Auswahl. Damit die DDR nicht gegen die BRD verliert, sondern gegen den DFB. Nach dem Spiel traute sich Oertel zu sagen, daß die DDR die BRD besiegt hat. Erst der Sieg der DDR hat den DFB zur BRD gemacht! Aber das nur am Rande."
- Thomas Brussig: Leben bis Männer, Fischer 2001 S. 35f
- Siehe dazu auch www.thomasbrussig.de
Noch mehr Poesie
Anlässlich des verschossenen Hoeneß-Elfmeters im Endspiel gegen die Tschechoslowakei, Europa-Meisterschaft 1976, verfasste Annemarie Schimmel, Professorin für Orientalistik, einen Limerick:
Inmitten gewalt'gen Getöses verschoss den Elfmeter der Hoeneß. Das Spiel ist verloren ... Mit hängenden Ohren betrachtet der Trainer, Herr Schön, es.
aus: Sonderbeilage der Stuttgarter Zeitung zur WM 2010, 6. Juni 2010
Zur Weltmeisterschaft 2006 veröffentlicht Ludwig Harig: "Die Wahrheit ist auf dem Platz. Fußballsonette". (Hanser Verlag). Daraus:
"Der kühne Doppelpass, die maßgerechte Flanke: in jedem Augenblick ist dieses Spiel beginnbar. Zur Hälfte ists verlier-, zur Hälfte ists gewinnbar, der Tormann letzten Ends, er hälts in seiner Pranke."
zitiert nach: "Ganz Deutschland zittert mit". "Fußballsonette des Kreuzreimgottes Ludwig Harig", von Rainer Moritz, 27.05.2006 (www.welt.de)
Noch ein Sonett, aus Klaus Cäsar Zehrer: Sieben Fußball-Sonette anlässlich der Frauenfußball-WM 2011:
Der Torwart: Wenn zwanzig Männer durch die Gegend hasten, beschaut er das Geschehen müden Blicks: »Ein Tor? Nein, tut mir leid, das wird heut nix. Ein Tor? Hört auf zu träumen, ihr Phantasten. Hier stehe ich. Mit Armen, stark wie Masten. Hier fällt kein Tor. Dafür bin ich zu fix. Hier fällt kein Tor. Ich kenne alle Tricks. Hier fällt kein Tor. Hier stehe ich im Kasten.« Da naht in hohem Bogen etwas Rundes, dem er erst reichlich spät Beachtung schenkt. Er kratzt sich unentschlossen hinterm Ohr, verfolgt die Lederkugel offnen Mundes, bestaunt sie, holt sie aus dem Netz und denkt: »Neun-Null, es reicht. Ab jetzt fällt hier kein Tor.«
Klaus Cäsar Zehrer bedichtet auch: den Verteidiger, den Star, den Mittelfeldspieler, den Torjäger, den Ersatzspieler und den Trainer.
Weltmeisterschaft 2014
- Eine passende Lektüre zum Weltmeisterschaftsland Brasilien ist das Jugendbuch von Mal Peet: Keeper. Mehr dazu siehe: Fußballbücher für Jugendliche (hier unten).
- Michael Horeni: Die Brüder Boateng. Eine deutsche Familiengeschichte. ISBN 978-3-608-50308-1
- "Drei Brüder, zwei Mütter, ein Vater und nur ein Ziel: Fußballprofi zu werden! George, der älteste, hat es nicht geschafft. Seine Brüder Kevin und Jérôme aber sind heute berühmte und erfolgreiche Fußballstars - auch wenn die Wege dorthin sehr unterschiedlich, steinig und hart waren.
- Dieses Buch erzählt eine bewegende Familiengeschichte vom Aufwachsen in zwei grundverschiedenen Berliner Stadtteilen, von Unterstützung und Vernachlässigung, vom Aufstieg im Profifußball, von Vätern und Söhnen, rivalisierenden Brüdern und von Integration und Ausgrenzung. Es geht um Ehrgeiz und den Willen zum Erfolg, ums Kämpfen und Aufgeben, ums Hinfallen und wieder Aufstehen und um ein berühmtes Foul." (www.lektueren.com)
- Buchpräsentation mit Autor (Seite des Klett-Verlages)
- Albert Ostermaier: Flügelwechsel. Fußball-Oden. Suhrkamp 2014. ISBN 978-3-458-19395-1
- "Als »Expressionist« unter den zeitgenössischen Dichtern ist es nicht erstaunlich, wenn Albert Ostermaier sich der Sportart zuwendet, die an die Emotionen vieler Menschen rührt, den Fußball. Als »klassischen« unter den zeitgenössischen Dichtern versteht es sich von selbst, dass er die strenge Form variiert: die Ode. Bekannt geworden ist vor allem Albert Ostermaiers Ode an den »Titan«, den Torhüter Oliver Kahn: »wenn er beim eckball wie ein blonde katze aus dem tor stürmt auf einer welle der begeisterung durch die blauen lüfte fliegt«. Die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien bildet den Anlass, um eine Auswahl seiner Fußball-Gedichte zu veröffentlichen – illustriert von dem Fußball-Narr Florian Süßmayr." (www.suhrkamp.de) - Mit Leseprobe: Sechste Ode an Kahn
- Horst Evers: Vom Mentalen her quasi Weltmeister. Rowohlt 2014. ISBN 978-3-87134-776-4
- "... das Überzeugende an diesem Buch von Horst Evers ist, dass es mit Fußball so gut wie nichts zu tun hat, sondern eine Länderkunde von 50 mehr oder weniger großen Fußballnationen bietet und dabei eine Menge Erkenntnisse liefert." (Von Thomas Koch, wdr2.de)
Fußballer-Bücher
Wer viel Zeit und Lust hat und in der Nähe einer gut ausgestatteten Bücherei wohnt, kann auch nach diesen mehr oder weniger historischen Titeln Ausschau halten:
- Fritz Walter: 3:2: Die Spiele zur Weltmeisterschaft, München 1954
- Gerd Müller: Tore entscheiden. München 1969
- Gerd Müller: Goldene Beine [ein Bildband] Rosenheim 1971
- Hans-Hubert Vogts: Klein, aber oho! [Die Autobiographie e. sympath. Sportlers] Rosenheim 1971
- Hans-Hubert Vogts: Aus meiner Sicht [Bildband] Rosenheim 1974
- Franz Beckenbauer: Einer wie ich, C. Bertelsmann, München, 1975
- Franz Beckenbauer: Ich - Wie es wirklich war, C. Bertelsmann, München
- Rudi Völler, Hans-Dieter Schütt [Hrsg.]: Rudi Völler, Superstar. Berlin 1992
- Toni Schumacher: Anpfiff: Enthüllungen über den deutschen Fußball. München 1997
- Günter Netzer (und Helmut Schümann): Aus der Tiefe des Raums. Mein Leben. Hamburg 2004
- Oliver Kahn: Nummer eins. München 2004. ISBN 978-3426273463
- Michael Horeni: Klinsmann: Stürmer, Trainer, Weltmeister. Frankfurt 2005. ISBN 9783502150459
Fußballbücher für Jugendliche
dtv-Lehrerportal
- Der Deutsche Taschenbuchverlag (dtv) bietet im "Lehrerportal" (Registrierung nötig) kostenlose Unterrichtsmodelle zu einer Reihe von Kinder/Jugendbüchern an. z.B.:
- Klasse 4-6: Joachim Masannek, Die Wilden Fußballkerle: Vanessa, die Unerschrockene
- Außerdem werden 14 weitere Titel zum Thema Fußball kurz vorgestellt (Stand Juni 2012)
- Unter http://www.dtv-kinderbuch.de/die_wilden_fussballkerle_buecher_888.html findet man eine Übersicht über alle (bisherigen) 13 "Wilde-Kerle-Fußballbücher" mit Kurzinformationen
Mal Peet: Keeper
Aus dem Englischen von Eike Schönfeld, Carlsen Verlag 2007, 220 Seiten, 6,95 €. ISBN 9783551356987
- Siehe auch Besprechung und Lektüretipp von Ulf Cronenberg in seinen Jugendbuchtipps.de
- Oder: Du musst das Spiel lesen - Zwei große Jugendromane über Fußball, die über die gewohnten Erfolgsgeschichten hinausgehen und von der Magie des Sports erzählen. Von Konrad Heidkamp | 16. März 2006 DIE ZEIT Literaturbeilage.
- Beim zweiten in diesem ZEIT-Artikel besprochenen Roman handelt es sich um Lieneke Dijkzeuls Jugendroman "Ein Traum vom Fußball" (ISBN 978-3401029955), der "das Leben eines afrikanischen Dorfes im Fußballspiel mit nackten Füßen" schildert.
Siehe auch
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