Historische Stichworte/Kleidung im Mittelalter: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Kleidung im Mittelalter''' unterschied sich je nach dem, welchem Stand man angehörte.  
Die '''Kleidung im Mittelalter''' unterschied sich je nach dem, welchem Stand man angehörte.  


Die Kleidung der [[Bäuerliches Leben im Mittelalter|Bauern]] war sehr einfach. Sie bestand aus einem kurzen Kittel, einer Tunika mit weiten Ärmeln und Beinkleidern. Sie wurde von den Frauen hergestellt. Sie trugen Schuhe aus Rindsleder und manchmal einen Strohhut und/oder einen Mantel. Seit dem 12. Jh. gab es Kleidervorschriften, die den Bauern nur noch gedeckte Farben, z.B. schwarz und grau-blau, erlaubten.
Die Kleidung der [[Landleben im Mittelalter|Bauern]] war sehr einfach. Sie bestand aus einem kurzen Kittel, einer Tunika mit weiten Ärmeln und Beinkleidern. Sie wurde von den Frauen hergestellt. Sie trugen Schuhe aus Rindsleder und manchmal einen Strohhut und/oder einen Mantel. Seit dem 12. Jh. gab es Kleidervorschriften, die den Bauern nur noch gedeckte Farben, z.B. schwarz und grau-blau, erlaubten.


Reiche Bürger und Adlige konnten sich auch teurere Stoffe leisten, z.B. aus Seide.  
Reiche Bürger und Adlige konnten sich auch teurere Stoffe leisten, z.B. aus Seide.  

Version vom 18. Februar 2019, 16:19 Uhr

Kostüme Mittelalter (Brockhaus).jpg

Die Kleidung im Mittelalter unterschied sich je nach dem, welchem Stand man angehörte.

Die Kleidung der Bauern war sehr einfach. Sie bestand aus einem kurzen Kittel, einer Tunika mit weiten Ärmeln und Beinkleidern. Sie wurde von den Frauen hergestellt. Sie trugen Schuhe aus Rindsleder und manchmal einen Strohhut und/oder einen Mantel. Seit dem 12. Jh. gab es Kleidervorschriften, die den Bauern nur noch gedeckte Farben, z.B. schwarz und grau-blau, erlaubten.

Reiche Bürger und Adlige konnten sich auch teurere Stoffe leisten, z.B. aus Seide.

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