Historische Stichworte/Gottesfrieden: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kirche fühlte sich im Mittelalter durch die ständigen Fehden des Adels und damit im Zusammenhang stehende Übergriffe auf das Kirchengut bedroht und strebte auch im Interesse der Gläubigen eine Friedensordnung an.
Die Kirche fühlte sich im Mittelalter durch die ständigen Fehden des Adels und damit im Zusammenhang stehende Übergriffe auf das Kirchengut bedroht und strebte auch im Interesse der Gläubigen eine Friedensordnung an.
Der Gottesfriede wurde zum Vorbild des später im Reich ausgerufenen Landfriedens.
Der Gottesfriede wurde zum Vorbild des später im Reich ausgerufenen [[Historische_Stichworte/Landfrieden|Landfrieden]]s.
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Aktuelle Version vom 15. November 2019, 12:59 Uhr

Der Gottesfrieden kam durch die Zusammenarbeit von weltlicher und geistlicher Macht im Mittelalter zustande. Er war der Anfang einer europäischen Friedensbewegung.

Die Kirche fühlte sich im Mittelalter durch die ständigen Fehden des Adels und damit im Zusammenhang stehende Übergriffe auf das Kirchengut bedroht und strebte auch im Interesse der Gläubigen eine Friedensordnung an. Der Gottesfriede wurde zum Vorbild des später im Reich ausgerufenen Landfriedens.

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