Handel im Mittelalter/Geldwesen
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Banken - besser als Bargeld!
Im Hochmittelalter breitete sich der Handel mehr und mehr. Kaufleute brachten Waren aus fremden Ländern. Auf dem Markt wurden diese angeboten. Es hieß Ware gegen Ware. Am liebsten nahmen die Händler Münzen, wobei sich der Wert nach dem Gewicht richtete.
Problematisch wurde es, wenn man mit dem Gold über einsame Straßen und durch weite Wälder reiste. Italienische Händler hatte eine Idee: Wie wäre es, wenn man bei einer Familie in Mailand das eingenommene Geld einzahlte, eine Quittung erhielt und für diese in einer anderen Stadt wieder Bargeld abheben könnte.
Geldvermögen wurde im Spätmittelalter zu einem Synonym für Reichtum. Nicht nur zum Transit von Waren, erhoben sich Zölle, sondern auch zur Überquerung ihrer Ländereien. Da immer mehr Händler von Stadt zu Stadt reisten, wurde auch mehr eingenommen. Die Nachfolgestaaten der römischen Antike übernahmen das Zahlungsmittel Geld. Im späten 14. Jahrhundert kam langsam das Bankwesen nach Deutschland. Die Deutschen übernahmen diese Erfahrung mit nach Deutschland.
Italienisch für Anfänger
- Marktfriede (Märkte und Messen)
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- Geldwesen (Erfindung der Banken)