Aufgabe 1 Warum gehen die Mitarbeiter von Edge davon aus, dass der Baiji ausgestorben ist? Es wurde kein Baiji gesehen bei einer ...
(!kleinen Suchaktion im Dezember 2006) (!umfassenden Suchaktion im Frühjahr 2006) (umfangreichen Suchaktion am Jahresende 2006) (!normalen Suchaktion im ganzen Jahr 2006)
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Aufgabe 2 Das im Text vorgestellte Projekt von Edge schützt 2007 ...
(!Reptilien) (Säugetiere) (!Vögel) (!Amphibien)
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Aufgabe 3 Welche Art von Organisation verbirgt sich hinter der jeweiligen Abkürzung? Ordne jeweils den passenden Buchstaben zu. Ein Buchstabe bleibt übrig.
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E: Zoologengesellschaft
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ZSL
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D: Weltnaturschutzunion
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IUCN
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B: Artenschutzprojekt
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Edge
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A: Rundfunkgesellschaft
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BBC
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C: Umweltstiftung
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Übriger Buchstabe
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Aufgabe 4 Stimmen folgende Aussagen?
Der Schlanklori ist sehr kontaktfreudig.
(!stimmt) (stimmt nicht)
Vom Zwergflusspferd gibt es noch deutlich mehr als 3000 Tiere.
(!stimmt) (stimmt nicht)
Das Trampeltier lebt nur in der Wüste Gobi.
(!stimmt) (stimmt nicht)
Der wissenschaftliche Name des Fingertieres leitet sich teilweise von dessen heimatlichem Lebensraum ab.
(stimmt) (!stimmt nicht)
Die genetische Spur des wahrscheinlich kleinsten Primaten der Welt stammt aus der Epoche des Miozäns.
(stimmt) (!stimmt nicht)
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Aufgabe 5 Welche Informationen gibt der Text zu den einzelnen Tieren? Ordne den jeweils passenden Buchstaben zu. Ein Buchstabe bleibt übrig.
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F: Schlanklori
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kleinster seiner Art mit riesigen Augen
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A: Zwergflusspferd
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ziemliches Gewicht für seine Größe
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E: Fingertier
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gilt als Unheilbringer
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B: Baktrisches Kamel
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Wüstenbewohner mit abwertendem Beinamen
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D: Chinesischer Flussdelfin
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unauffindbares, im Wasser lebendes Säugetier
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C: Hunter-Antilope
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übriger Buchstabe
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Aufgabe 6 Notiere aus dem Text stichpunktartig zwei Ursachen für das Artensterben der beschriebenen Tiere.
1. ____________________________________
2. ____________________________________
- Es werden wörtlich oder sinngemäß mindestens zwei verschiedene der folgenden Begründungen gegeben:
- 1. Bedrohung von Lebensräumen durch Abholzung der Wälder.
- 2. Jagd (zur Herstellung traditioneller Medikamente).
- 3. fehlende Argenossen (Problem Fortpflanzung).
- 4. Aberglaube (Unheilbringer).
- Die Reihenfolge spielt keine Rolle.
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"Aufgabe 7 Wenn man sich das Leben der Edge-Tiere wie die Welt der Kunst vorstellt, wäre es so, als ob man die Mona lisa verlieren würde", sagt Jonathan Baillie. Erkläre kurz, was er damit meint.
- Die Erklärung bezieht sich wörtlich oder sinngemäß auf mindestens eine der folgenden Parallelen zwischen den Tieren und der Mona Lisa:
- 1. beide sind einzigartig/besonders.
- 2. beide sind kostbar/wertvoll.
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Aufgabe 8 Welche Absicht verfolgt der Autor des Textes in erster Linie? Er will ...
(!appellieren) (informieren) (!belehren) (!instruieren)
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Satzformen
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Aufgabe 1 Einfacher Satz, Satzreihe oder Satzgefüge? A: Einfacher Satz B: Satzreihe C: Satzgefüge
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A: Einfacher Satz
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Sohn: Der Karl Meier hat für seinen Aufsatz eine Fünf bekommen.
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A: Einfacher Satz
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Vater: Dafür kann der Junge nichts.
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B: Satzreihe
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Dummheit ist erblich, die hat er von seinem Vater.
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C: Satzgefüge
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Der ist der größte Idiot, den ich kenne.
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A: Einfacher Satz
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Sohn: Ich habe aber eine Sechs.
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Aufgabe 2 Worum handelt es sich bei dem folgenden Satz?
- Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
(!Satzreihe) (Satzgefüge) (!Hauptsatz) (!Nebensatz)
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Aufgabe 3 Worum handelt es sich bei dem folgenden Satz?
- Mit viel Willen, Disziplin und der anhaltenden Fähigkeit zur Motivation kann fast jeder Mensch bei entsprechender Vorbereitung einen Marathon schaffen.
(!Satzreihe) (!Satzgefüge) (Hauptsatz) (!Nebensatz)
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Aufgabe 4 Füge folgendem Satz einen Relativsatz hinzu.
- Die Frauennationalmannschaft holte 2007 zum zweiten Mal in Folge den Fußball-WM-Titel, ...
- Jeder Relativsatz, unabhängig vom inhaltlichen Sinn, ist korrekt.
- Beispiel: ... der alle vier Jahre vergeben wird.
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Aufgabe 5 Füge folgendem Satz einen Konjunktionalsatz (Nebensatz, der mit einer Konjunktion beginnt) hinzu.
- Ich freue mich auf die Ferien, ...
- Jeder Nebensatz, der mit einer Konjunktion beginnt, unabhängig vom inhaltlichen Sinn, ist korrekt.
- Beispiel: ... weil ich dann ausschlafen kann.
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Aufgabe 6 Ein Auszug aus einem Rechtschreib-Wörterbuch
Erkläre zunächst, was dieser Eintrag bedeutet.
Schreibe anschließend einen kurzen Satz mit "durch", bei dem du die Vorgabe aus dem Wörterbuch richtig anwendest.
- Wörtlich oder sinngemäß wird zunächst geantwortet: "durch" ist eine Präposition mit Akkusativ/auf die ein Akkusativ folgt.
- Jeder Satz mit der Präposition "durch" und folgendem Akkusativ, unabhängig vom inhaltlichen Sinn, ist korrekt.
- Beispiel: Durch den Ausbau der Windenergie könnte man die Umwelt schonen.
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Aufgabe 7 Kürze folgenden Satz zu einem einfachen Hauptsatz, in dem alle Informationen aus dem Nebensatz enthalten sind.
- Der Schauspieler, der zuvor krank gewesen war, konnte nun wieder arbeiten.
- Der zuvor kranke Schauspieler konnte nun wieder arbeiten.
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Aufgabe 8 Ersetze im zweiten Satz das Dativobjekt durch ein Personalpronomen. Schreibe das Pronomen auf die freie Zeile.
- Der Politiker freut sich über seinen Nachfolger. Er übergibt seinem Nachfolger seine Ämter.
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Aufgabe 9 Im folgenden Satz soll das Geschehen betont werden. Forme ihn deshalb ins Passiv um und achte dabei auf die richtige Zeitform.
- Die Frauenmannschaft holte zum zweiten Mal hintereinander den WM-Titel.
- Der WM-Titel wurde (von der Frauenmannschaft) zum zweiten Mal hintereinander geholt.
- ODER
- Zum zweiten Mal hintereinander wurde der WM-Titel (von der Frauenmannschaft) geholt.
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Amerika
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Tom Buhrow, ARD-Fernsehjournalist, und seine Frau Sabine Stahmer lebten längere Zeit in den USA. Sie schrieben ihre Erfahrungen in einem Buch mit dem Titel "Mein Amerika - Dein Amerika" gemeinsam. Der folgende Text ist ein Auszug aus diesem Buch.
- Lebt es sich in Amerika gefährlich?
Eines Nachts im Sommer 2004 schlägt unser Hund an. Das Übliche, vermuten wir: Der Nachbar kommt spät nach Hause, oder ein paar Rehe grasen im Vorgarten, oder ein Waschbär drückt sich an der Mauer entlang. Das Bellen hört nicht auf. Sabine quält sich aus dem Bett und lugt durch die Gardinen. Vor unserem Haus parkt ein fremder Geländewagen, direkt hinter unserem Minivan. Das fällt auf, denn wir wohnen in einer sehr ruhigen Straße, in die sich nur selten Unbekannte verirren, schon gar nicht nachts um ein Uhr. Na, das sind wohl die College-Kids aus der Nachbarschaft, die während der Ferien ihre Eltern besuchen, denkt Sabine. Doch da sieht sie plötzlich einen jungen Mann im weißen T-Shirt aus dem Geländewagen heraus- und direkt in unser Auto hineinspringen. Im nächsten Augenblick setzen sich beide Fahrzeuge in Bewegung. „Tom! Unser Auto wird gerade geklaut!“ Wir wählen sofort den Notruf 911. Nur fünf Minuten später steht ein massiger Polizist vor unserer Tür, ein greller Scheinwerfer bestrahlt unsere Haustür. Officer André sieht aus, als könne sich allein wegen seiner Statur kein Einbrecher an ihm vorbeidrücken.
Während seine Kollegin im Wagen wartet, zückt er Block und Stift, um unsere Personalien aufzunehmen. Wir rollen innerlich mit den Augen. Denn das hatten Freunde von uns auch schon erlebt: Während sie nach einem Diebstahl gewissenhaft ihre Geburtsdaten diktierten, verschwand der Dieb mit der Beute. Doch es dauert nur wenige Minuten, und wir merken, dass wir der Polizei in diesem Fall unrecht tun.
„We got 'em, we got 'em, right here on Military Road!“, tönt es aus dem Walkie-Talkie, das auf dem vorgewölbten Bauch des Polizisten baumelt. Während wir unser Fahrzeug beschreiben und unsere Namen buchstabieren, werden wir Ohrenzeugen der Verfolgungsjagd. „Uiuuh, uiuuh, uiuuh“, heulen die Sirenen im Funkgerät. Die Verfolger sprechen in für uns unverständlichen Codes, der beleibte Officer übersetzt. Der Geländewagen konnte entkommen, aber an unserem Minivan sind sie noch dicht dran. „Oh!“, hören wir plötzlich, „jetzt sind sie gegen eine Mauer gefahren.“ Und weiter geht die Jagd. Dann lassen die Täter unser Auto offensichtlich irgendwo stehen. Die Verfolgungsjagd geht zu Fuß weiter. Der Fahrer unseres Wagens wird schließlich von der Polizei geschnappt, der Typ im weißen T-Shirt entkommt.
André und seine Kollegin bitten Sabine mitzukommen, um das Auto zu identifizieren. In weniger als zehn Minuten erreicht der Streifenwagen den Fundort. Der Minivan befindet sich in recht ungewöhnlicher Position schräg in einer Seitenstraße - mit offener Tür und einem Reifen auf dem Bürgersteig. Sabine identifiziert unsere Familienkutsche im Vorbeifahren. Ganz unbeschadet scheint der Wagen das Abenteuer nicht überstanden zu haben, aber Näheres ist im Dunkeln nicht zu erkennen. Ein freundlicher Detective in leicht zerknittertem Anzug und mit nicht weniger zerknittertem Gesicht steckt seinen Kopf durchs Fenster des Streifenwagens und fragt nach einigen Details des Tathergangs.
Dann geht`s zur Polizeistation an der Idaho Avenue. Nach zehn Versuchen findet Detective Keith den richtigen Zahlencode, um die Tür zu öffnen. Er führt Sabine in ein ebenso unordentliches wie schmutziges Großraumbüro. Dort lässt er sich auf einen Drehstuhl fallen, dem eine Armlehne fehlt, und füttert den Computer im Einfingersystem mit Informationen. (...) Keith starrt auf den Bildschirm , liest Berichte, telefoniert und funkt ein bisschen herum. Zwischendurch versichert er, sie würden versuchen, Sabine nicht allzulang aufzuhalten. Erst mal soll sie ganz genau aufschreiben, was sie gesehen hat.
Als sie fertig ist, ist es drei Uhr, und nichts deutet darauf hin, dass sie bald gehen darf. Keith erklärt, dass er in diesem Fall besonders sorgfältig ermittelt, weil er daran arbeite, eine Serie von Banküberfällen aus den letzten Monaten aufzuklären. Die Bankräuber benutzten vorzugsweise gestohlene Minivans zur Flucht und steckten sie anschließend in Brand, um Spuren zu verwischen. Die meisten Minivan-Marken seien nur sehr unzureichend gegen Diebstahl gesichert, und es sei deshalb ein Kinderspiel, sie zu klauen, erklärte der Detective. Deshalb also ist die Polizei sofort so dynamisch in Aktion getreten: Sie glaubten, gewalttätigen Verbrechern auf der Spur zu sein.
Die Überfallserie hatte im Januar begonnen. Zunächst überfielen die Bankräuber eine Filiale der Bank of America im Nordwesten Washingtons, wo sie die schwangere Sicherheitsbeamtin überwältigten und 144000 Dollar erbeuteten. Das Geld war schnell verprasst, und so holten sich die Männer mehr. Bis sie gefasst wurden, hatten sie sechs Banken überfallen und dabei über 360000 Dollar geraubt. Sie waren bewaffnet bis an die Zähne. Einmal feuerten sie eine Maschinengewehrsalve auf einen Polizisten ab. Nach der Festnahme brauchten die Beamten mehrere Tage, um all die Pistolen, Gewehre und Munition zu dokumentieren.
An jenem Sommerabend allerdings, als der Detective den Diebstahl unseres Minivans zu Protokoll nimmt, weiß er noch nicht, dass es ein paar Wochen später zur Festnahme der Bankräuber kommen wird. Also hält er Sabine fest, für den Fall, dass noch irgendwelche Fragen auftauchen. (...) Bevor Sabine einschläft, erscheinen zwei junge Polizeibeamte und melden, das Auto sei da. Ob sie einen Schrauebnzieher habe, wollen sie wissen. Warum? Weil das Auto nur noch mit so einem Werkzeug zu starten und auszustellen sei, erklärt einer von ihnen gelassen. Beide waren an der Verfolgungsjagd direkt beteiligt. Jetzt fachsimpeln sie darüber, ob man das gestohlene Auto in die richtige Richtung gejagt habe oder ob es nicht taktisch günstiger gewesen wäre, die Täter in eine nahe gelegene Sackgasse zu treiben. Im Hinausgehen stellt sich heraus, dass Sabine das Protokoll, auf das sie die ganze Zeit gewartet hat, nicht mitnehmen darf, weil es noch von höherer Stelle abgezeichnet werden muss.
Derweil qualmt das Auto auf dem Polizeiparkplatz röchelnd vor sich hin, eine erbämliche Kreatur, der Motor läuft, es ist total überhitzt. Die Fahrertür ist eingedellt, die Beifahrertür und die hintere Schiebetür ebenfalls. Ein Scheinwerfer ist kaputt, aus dem Armaturenbrett hängen lose Kabel. Einer der beiden Verfolger, ein kleiner Drahtiger mit Brille, setzt sich hinters Steuer, Sabine fährt im Streifenwagen hinterher. Die Beamtin am Steuer schüttelt fassungslos den Kopf, als sie versucht, dem zerbeulten Minivan zu folgen. Der energiegeladene Kollege befindet sich offensichtlich noch im Verfolgungsrausch mit hohem Adrenalinausstoß. Mit über 70 Sachen heizt er durch die nächtlich verlassenen Wohngebiete. Endlich holt der Streifenwagen ihn ein. Der Drahtige hat das Fenster heruntergekurbelt und pafft ein Zigarette. Ein rasender, rauchender Cop in unserem schrottreifen Auto! Vor der Haustür angekommen, wirft er die Kippe aus dem Fenster, werkelt mit dem Schraubenzieher dort herum, wo einmal das Zündschloss war, verschließt den Wagen sorgfältig und verabschiedet sich: "Es tut mir Leid, dass Sie all diese Unbequemlichkeiten hatten und den Schaden. Gute Nacht!"
In den folgenden Tagen stellt sich heraus, dass der Minivan einen Totalschaden hat. Die Versicherung zahlt, und unser Hund bekommt einen großen Knochen. Wir erfahren, dass die Autoknacker nicht zur Bankräuberbande gehören. Deren Kopf, der neunundzwanzigjährige Miquel Morrow, wird noch während unserer letzten Monate in Washington verurteilt - zu lebenslanger Haft plus 95 Jahre. Die jungen Leute, die unseren Minivan klauten, standen mit diesen Gewaltverbrechern offenbar nicht in Verbindung; sie waren nicht vorbestraft und hatten angeblich nur Lust auf eine Spritztour.
Autodiebstahl wird in den Großstädten der Vereinigten Staaten sozusagen als Hobby betrieben. Häufiger haben es die Diebe gar nicht darauf angelegt, ihre Beute zu verkaufen. Sie fahren die geklauten Wagen einfach so lange, bis der Tank leer ist oder bis es ihnen langweilig wird. Selten erhalten die Eigentümer ihren Besitz unbeschädigt zurück.
Textquelle: Tom Buhrow, Sabine Stamer, "Mein Amerika - Dein Amerika"; Copyright © 2006 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg, S.130-134.
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Aufgabe 1 Der Text handelt von einem Diebstahl. Was wurde gestohlen?
(Ein Minivan.) (!Ein Geldtransporter.) (!Ein Geländewagen.) (!Ein Streifenwagen.)
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Aufgabe 2 Welche Aussagen zu diesem Text sind richtig, welche falsch?
Tom und Sabine sind College-Kids.
(!richtig) (falsch)
Tom und Sabine müssen beide als Zeugen auf das Polizeirevier.
(!richtig) (falsch)
Sabine wartet vergeblich auf das Protokoll.
(richtig) (!falsch)
Tom und Sabine bekommen ihr Eigentum unbeschädigt zurück.
(!richtig) (falsch)
Toms und Sabines Hund wird belohnt.
(richtig) (!falsch)
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Aufgabe 3 Was befürchtet Tom, als der Officer seinen Block zieht, um seine und Sabiines Personalien aufzunehmen? Antworte in einem Satz.
- Wörtlich oder sinngemäß wird geantwortet: ... dass (während die Tat aufgenommen wird) der Dieb entkommen kann.
- Die Aufgabenstellung "Schreibe einen Satz" ist als Beschränkung des Umfangs zu verstehen; es muss sich nicht um (genau) einen Satz im grammatikalischen Sinne handeln.
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Aufgabe 4 Warum ermittelt die Polizei in diesem Fall besonders sorgfältig?
- Wörtlich oder sinngemäß wird genannt:
- weil sie eine Serie von Banküberfällen aufklären will.
- weil sie glaubt, einer Bankräuberbande auf der Spur zu sein.
- Entscheidendes Kriterium ist (sinngemäß) "die Serie von Überfällen", bzw. "diie Bande". Nur "Banküberfall" oder "Bankräuber" ist nicht ausreichend.
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Aufgabe 5 Wann fand der Überfall auf eine Filiale der Bank of America im Nordwesten Washingtons statt?
(!Direkt vor Toms und Sabines Erlebnis.) (!Etwa ein Jahr vor dem Autodiebstahl.) (Etwa ein halbes Jahr vor dem Autodiebstahl.) (!Im Jahr 2005.)
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Aufgabe 6 Im Text steht: "Einer der beiden Verfolger, ein kleiner Drahtiger mit Brille, setzt sich hinters Steuer ..." (Zeilen 101-102). Dabei handelt es sich um ...
(einen Polizisten.) (!einen Dieb.) (!einen Journalisten.) (!Keith.)
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Aufgabe 7 Bringe folgende Ereignisse in die richtige Reihenfolge, indem du sie nummerierst.
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Hier die Nummern eintragen
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Die Versicherung zahlt den Totalschaden.
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6
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Bankräuber überwältigen eine schwangere Sicherheitsbeamtin.
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1
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Toms und Sabines Hund bellt.
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2
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Sabine fährt mit einer Polizistin im Streifenwagen nach Hause.
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5
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Tom und Sabine sind Ohrenzeugen der Verfolgungsjagd.
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3
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Sabine identifiziert ihren Minivan im Vorbeifahren.
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4
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Miquel Morrow wird zu lebenslanger haft und 95 Jahren verurteilt.
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7
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Aufgabe 8 Wofür bekommt der Hund einen Knochen?
- Wörtlich oder sinngemäß wird genannt:
- Es ist dem Hund zu verdanken, dass der Diebstahl gleich bemerkt wuurde. Weil der Hund bellte, wurden die Diebe schnell gefasst.
- (Der Kausalitätsbezug zur Feststellung des Diebstahls wird explizit festgestellt.)
- ODER
- Der Hund weckte Sabine (und/oder Tom) (durch sein Bellen).
- (Der Kausalitätsbezug zur Feststellung des Diebstahls wird NICHT explizit festgestellt.)
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Aufgabe 9 Welches Motiv geben die Täter für den Autodiebstahl an?
- Lust auf eine Spritztour.
- Z.124 und/oder Z. 125
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Über Sätze nachdenken I
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Aufgabe 1 Verbinde die vier folgenden Sätze zu einem Satz. Verwende dabei unter anderem einen Kausalsatz und einen erweiterten Infinitiv mit "um zu".
- 1. Heute hatte ich früher Schluss.
- 2. Meine Mutter war noch bei der Arbeit.
- 3. Ich ging in den Imbiss.
- 4. Ich stillte meinen Hunger.
- Die Lösung enthält einen Kausalsatz und eine Infinitiverweiterung.
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- Ich war fertig mit dem Sudieren der Imbisskarte. Ich lehnte mich zurück und sah mein Gegenüber am Tisch an. Ich stand schließlich auf und holte mir an der Theke einen Teller Spaghetti mit Tomatensauce. Ich setzte mich wieder an den Tisch. Der Junge gegenüber guckte mich an. Er sagte nichts.
Aufgabe 2 Die Autorin dieses Textes verwendet ausschließlich ...
(Hauptsätze.) (!Satzreihen.) (!Nebensätze.) (!Satzgefüge.)
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Aufgabe 3
"Der Mann reagierte in der Situation richtig. Er war sehr besonnen."
Welcher der folgenden Sätze entspricht dem Satz oben inhaltlich nicht?
Der Mann, ...
(!der sehr besonnen war, reagierte in der Situation richtig.) (!sich in der Situation richtig verhaltend, reagierte sehr besonnen.) (!ein sehr besonnener Mensch, reagierte in der Situation richtig.) (obwohl sehr besonnen, reagierte in der Situation richtig.)
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Über Sätze nachdenken II
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Aufgabe 1 Wie heißt das, was unterstrichen ist?
Ordne jeweils den richtigen Buchstaben zu! Drei Buchstaben bleiben übrig.
Hinweis: Die Restbuchstaben sind in alphabetischer Reihenfolge zuzuordnen.
A: Apposition
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D: Kausalsatz
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B: Relativsatz
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E: Finalsatz
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C: Konditionalsatz
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F: Infinitivsatz
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Hier Buchstaben eintragen
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D: Kausalsatz
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Weil er seine Bewerbungsunterlagen nicht rechtzeitig abgegeben hatte, konnte seine Bewerbung nicht mehr berücksichtigt werden.
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C: Konditionalsatz
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Die Bewerbung wird nur dann berücksichtig, wenn die Unterlagen vollständig sind.
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A: Apposition
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Der Lebenslauf, ein Teil der Bewerbungsunterlagen, sollte nicht zu umfangreich sein.
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B: Relativsatz
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Übriger Buchstabe
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E: Finalsatz
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Übriger Buchstabe
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F: Infinitivsatz
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Übriger Buchstabe
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Bernstein
F. W. Bernstein
Aus Copyright-technischen Gründen kann der Originaltext an dieser Stelle nicht abgedruckt werden. Sie finden eine Version unter diesem Link.
Infokasten:
Das Sonett ist eine Gedichtform. Sonett bedeutet Klanggedicht (aus dem lateinischen sonare tönen, klingen). Es besteht aus 14 Verszeilen, die in 4 Strophen gegliedert sind. Es gibt zwei vierzeilige Quartette und zwei dreizeilige Terzette. Oft wird in einem Sonett argumentiert und es gibt auch eine zusammenfassende Schlussfolgerung.
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Aufgabe 1 Nenne ein für das Sonett zentrales formales Merkmal, das Bernstein in seinem Gedicht berücksichtigt.
- Es wird sinngemäß mindestens eines der folgenden Merkmale wiedergegeben:
- 14 Verszeilen
- vier Strophen
- zwei (vierzeilige) Quartette ODER zwei (dreizeilige) Terzette
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Aufgabe 2 Welcher Struktur entspricht das Reimschema?
(!aabb-ccdd-efe-fef) (abba-cddc-eef-ggf) (!abab-cdcd-efe-fef) (!abba-cddc-efe-eff)
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Aufgabe 3 Was passt in diesem Gedicht wozu?
Wenn es um wüste Namen geht, dann bezieht sich das auf ...
(!Sinn) (Klang)
Wenn es um Form geht, dann bezieht sich das auf ...
(!Sinn) (Klang)
Wenn es um Inhalt geht, dann bezieht sich das auf ...
(Sinn) (!Klang)
Wenn es um schöne Dinge geht, dann bezieht sich das auf ...
(Sinn) (!Klang)
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Aufgabe 4 Nenne ein Wort, das im Gedicht so dargestellt wird:
- positiv im Klang, eher negativ im Sinn.
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Aufgabe 5 Unterstreiche im Text eine allgemeine Schlussfolgerung.
- Es wird ausschließlich der folgende Text unterstrichen: "Soll das Sonett gelingen, dann braucht es beides, Form und Inhalt, Sinn und Klang."
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SMS
Deine Freundin ist mit ihrer Klasse auf einer Klassenfahrt. Sie schickt dir eine SMS:
Hinweis: Bei dieser Übung können nicht alle (vorgegebenen) Lösungen eingegeben werden. Auch die Reihenfolge der Antworten kann hier nicht berücksichtigt werden.
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Aufgabe 1 Im folgenden Text wird die SMS aus sprachlicher Sicht beschrieben. Ergänze die Lücken.
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Aufgabe 2 Als du einem Klassenkameraden die SMS vorliest, bekommt ein Passant das mit. Er schimpft, dass die deutsche Sprache vor dem Abgrund stehe. Nenne zwei Aspekte, die du als "Rechtfertigung" für die Verwendung von SMS-Sprache anführen könntest.
- Es werden mindestens zwei verschiedene Aspekte genannt, die das Bewusstsein für unterschiedliche Schreibsituationen reflektieren.
- Beispiele:
- Es geht nur darum, für den Empfänger verständlich zu sein;
- In einem Brief würde man anders schreiben.
- Eine SMS hat eine begrenzte Zeichenzahl;
- Es geht darum, möglichst schnell zu schreiben etc.
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Aufgabe 3 Wie würde eine Postkarte an die Schulleiterin aussehen, die den gleichen Inhalt wie die SMS hat?
Liebe Frau Meier,
- Der Text der SMS ist sprachlich in Schriftsprache übertragen worden. Es geht dabei nicht um eine vollständige korrekte "Übersetzung" als vielmehr um das Erkennen der für diese Schreibsituation unpassenden Begriffe und um eine inhaltlich sinnvolle und vor allem sprachlich angemessene Übertragung. Insbesondere sind die folgenden Begriffe zu übertragen:
- mega
- abgespacete Typen
- Supi
- Die Teacher,
- Chillen angesagt
- Liebe Grüße
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