Benutzer:Cloehner/Stochastik Einführungsphase NRW/Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung: Unterschied zwischen den Versionen
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Beim einmaligen Werfen des Spielwürfels kann entweder eine 1, eine 2, eine 3, eine 4, eine 5 oder eine 6 fallen. Die Zahlen von 1 bis 6 sind also die Ergebnisse des Experiments. Fassen wir diese sechs Ergebnisse zu eine Menge zusammen, erhalten wir die Ergebnismenge: <math>\Omega = {1;2;3;4;5;6}</math>. | Beim einmaligen Werfen des Spielwürfels kann entweder eine 1, eine 2, eine 3, eine 4, eine 5 oder eine 6 fallen. Die Zahlen von 1 bis 6 sind also die Ergebnisse des Experiments. Fassen wir diese sechs Ergebnisse zu eine Menge zusammen, erhalten wir die Ergebnismenge: <math>\Omega = /{1;2;3;4;5;6/}</math>. |
Version vom 23. April 2019, 15:30 Uhr
Bevor wir mit der eigentlichen Wahrscheinlichkeitsrechnung beginnen, sollen an dieser Stelle noch einmal die wesentlichen Grundbegriffe wiederholt werden. Zur Veranschaulichung der Begriffe wird jeweils ein klassischer Spielwürfel mit den Augenzahlen 1 bis 6 zur Rate gezogen.
Achtung!
Die Fachbegriffe, die dir auf dieser Seite begegnen, stellen eine unverzichtbare Grundlage für die weitere Auseinandersetzung mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung dar. Es ist deshalb ratsam, ein Glossar anzulegen, in welchen du die Bedeutungen noch einmal schriftlich festhältst. So hast du später immer ein Nachschlagewerk parat.
Ergebnisse und Ergebnismenge
Definition
Jeder mögliche Ausgang beim durchführen eines Zufallsexperiments wird als Ergebnis bezeichnet.
Die Ergebnismenge Ω („Omega”) enthält alle Ergebnisse des Zufallsexperiments.
Beim einmaligen Werfen des Spielwürfels kann entweder eine 1, eine 2, eine 3, eine 4, eine 5 oder eine 6 fallen. Die Zahlen von 1 bis 6 sind also die Ergebnisse des Experiments. Fassen wir diese sechs Ergebnisse zu eine Menge zusammen, erhalten wir die Ergebnismenge: .