Goldene Regel: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Goldene Regel gilt als Minimalkonsens für moralische Urteile. Am Bekanntesten ist die negative Formulierung "Was du nicht, dass man dir tu, das für auch keinem and'ren zu!" | Die Goldene Regel gilt als Minimalkonsens für moralische Urteile. Am Bekanntesten ist die negative Formulierung "Was du nicht, dass man dir tu, das für auch keinem and'ren zu!" | ||
[[Datei:Golden Rule by Norman Rockwell.JPG|mini|Die goldene Regel auf dem Titelbild der Saturday Evening Post von 1961, Bild von Norman Rockwell]] | |||
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#Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten stellst du bei den abgebildeten Personen fest? | |||
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Version vom 23. September 2018, 19:44 Uhr
Die Goldene Regel gilt als Minimalkonsens für moralische Urteile. Am Bekanntesten ist die negative Formulierung "Was du nicht, dass man dir tu, das für auch keinem and'ren zu!"
Aufgabe
Analysiere das Bild von Norman Rockwell:
- Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten stellst du bei den abgebildeten Personen fest?
- Wie passt der Bildtitel zu den dargestellten Personen?
Unterricht
Aufgabe
Diskussion
Was ist, wenn jemand für sich selber nichts Gutes will? Angenommen, jemand hasst sich selber, dann würde die Goldene Regel erlauben, auch andere zu hassen. Das kann es doch nicht sein. Also müsste man formulieren für gewöhnlich wäre die Goldene Regel im Leben der Menschen hilfreich.
Weiteres Problem: Man kann nicht von sich auf andere schließen. Nur weil ich jemandem etwas Gutes tue, heißt das nicht, dass man das zurückbekommt.