Naturlyrik: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Mai 2014, 17:40 Uhr
Vorlage:Deutsch/Abitur Vorlage:Kurzinfo Für die Abiturprüfung 2016 und danach ist das Thema "Naturlyrik vom Sturm & Drang bis zur Gegenwart" in Baden-Württemberg Pflicht.
Worum geht's?
Einstiege:
- Gruppe 1
- Geht ins Schulgelände und sammelt dort mindestens fünf Gegenstände, die irgendetwas mit „Natur“ zu tun haben! Stellt eure Sammlung vor und begründet eure Wahl.
- Gruppe 2
- Geht ins Schulgelände und sammelt dort fünf Gegenstände, die nichts mit „Natur“ zu tun haben! Bringt diese mit und begründet eure Wahl.
- Gruppe 3 (der Großteil des Kurses / der Klasse)
- bleibt in der Schule und stellt schriftlich (!) Vermutungen darüber an, was Gruppe 1 oder Gruppe 2 mitbringen könnte.
- Gruppe 4
- Führt in der Bibliothek und/oder im Internet Recherchen zum Begriff „Natur“ durch und einigt euch auf eine Definition.
Erweiterungen:
- Gruppe 5 (zur Erweiterung)
- Erstellt einen Wortspeicher, in dem die Wörter „Natur“ und „natürlich“ in allen erdenklichen Verbindungen vorkommen. Lässt sich das ordnen?
- Gruppe 6
- Sammelt Vergleiche, in denen Naturphänomene vorkommen, z.B. schön wie / schöner als eine Rose …. Erfindet noch welche dazu.
Was ist das / was meinen wir mit: Natur?
Natur, in vielfältiger Funktion bedeutender und häufig zentraler Gegenstand der Dichtung. Sie ist primärer Daseins- und Erlebnisraum des Menschen; zum Ausdruck seiner elementaren Empfindungen und Gefühle bedarf er, bedarf die Poesie der Naturbilder. Gerade die Lyrik lebt von Naturbildern: der ›Natureingang‹ des Minnesangs, die Naturanrufung und das Beschwören einer ursprünglichen Einheit von Mensch und Natur in der Goethezeit, der romantische Bildzauber, die ›naturmagische‹ Lyrik des 20. Jh.s.
Neben dieser gleichsam elementaren Bedeutung der N. und des Naturbilds für die Lyrik gibt es eine spezifische Naturdichtung, Dichtung, die N. thematisiert: als Objekt ästhetischer Anschauung, als Detail, als Landschaft (Barthold Heinrich Brockes, Annette v. Droste-Hülshoff, Wilhelm Lehmann, Karl Krolow u. a.), als über sich hinausweisender Ort (etwa in der allegorisierenden Naturdichtung des Barock, der symbolischen Naturauffassung Goethes und der Romantiker u. a.), als Gegenwelt zur als mangelhaft empfundenen gesellschaftlichen Wirklichkeit (in der Hirten- und Schäferdichtung und der Idylle).
Volker Meid, Sachwörterbuch zur Deutschen Literatur, Reclam, ISBN 978-3-15-018129-4
Beispiele
Barthold Heinrich Brockes (1680–1747)
Naturlyrik der Frühaufklärung.
- "Anders als noch im Barock erscheint hier die Fliege nicht mehr als emblematisches Zeichen der Unvollkommenheit, sondern wird zum Signum der Freude an der Natur. Die Natur wird en détail beschrieben und dabei sowohl Mikro- als auch Makrokosmos einbezogen. Die Freude über das unscheinbare Geschöpf führt zu irdischem Vergnügen - und damit auch zur Verehrung Gottes, daselbst in dem kleinsten Tier Gottes kreative Omnipotenz erscheint." (aus der Vorlesung von Prof. Dr. Albert Meier, Wintersemester 2006/07 Uni Kiel, zu "Die Literatur des 18. Jahrhunderts", siehe unten)
Die kleine Fliege |
Wie so künstlich! fiel mir ein, |
Kurzkommentar: Die Bewunderung für die Fliege resultiert aus dem Gedanken, dass nur ein genialer oberster Mechanikus ein derartiges Wunderwerk zustandebringen kann, dass also die Kunstfertigkeit, die selbst oder gerade auch in den kleinsten und lästigsten Wesen zu finden ist, ein Beweis für eine obersten Konstrukteur sein muss. Dieser Konstrukteurs-Gott ist mehr als nur ein Schöpfer - sein Denken und seine Schöpfung, also die „Natur“, gehorchen den Prinzipien der mechanischen Wissenschaften. Das Geheimnis der Natur ist gelüftet durch genaue Beobachtung: Sie ist nichts Eigenständiges, sondern ein Beweisstück für die Rationalität der Welt. Die aufgeklärte Vernunft findet sich auf diese Weise in der Natur wieder, die Naturphänomene dienen der Selbstbespiegelung der aufgeklärten Vernunft. (K.D.) |
Barthold Hinrich Brockes: "Irdisches Vergnügen in Gott", eine Gedichtsammlung, die zwischen 1721 und 1748 in neun Bänden mit insgesamt mehr als 5500 Seiten erschienen.
J.W.Goethe
Natur & Liebe: Eine neue Religion
- Im 18. Jahrhundert wird „der Begriff der Natur zum Zentrum eines kritischen Gegendiskurses gegen den Rationalismus. Im Begriff der Natur sammelt sich die System- und Kulturkritik der Aufklärung. … Dabei werden nun mit dem Naturbegriff sehr unterschiedliche Vorstellungskomplexe verbunden: sowohl die Vorstellung einer von Menschen unberührten, sei es paradiesischen, sei es wilden Natur, als auch die Vorstellung einer Befreiung von Mensch und Natur - die Leitidee des englischen Gartens - als auch - und dies vor allem seit Rousseau - die Befreiung der Natur des Menschen von Zwängen, Regeln und Normenvorgaben der Gesellschaft verbindet sich mit einem polemisch-kulturkritischen Naturbegriff."(Silvio Vietta: Die vollendete Speculation führt zur Natur zurück. Natur und Ästhetik. Reclam Leipzig 1995, S.88)
J. W. Goethe |
O Mädchen, Mädchen, |
Kurzkommentar: „... So liebt die Lerche / Gesang und Luft, ... Wie ich dich liebe / mit warmem Blut“. In diesem Vergleich fallen die "Liebe" der Tier- und Pflanzenwelt und der Menschenwelt zusammen, alle unterliegen sie einer Naturkraft, die die Elemente und die Spezies zusammendrängt, zueinander führt. Die Liebe der Lerche ist keine Parabel oder Analogie-Konstruktion, sondern lediglich eine andere Verwirklichung derselben unwiderstehlichen Gewalt: Lieben ist göttlich, weil Liebe ein anderes Wort für den Gott des Pantheismus ist, in der Naturerfahrung offenbart sich Liebe als Grundprinzip allen Wachsens und Werdens und Liebesdienst ist Gottesdienst. (K.D.) |
Friedrich Hölderlin
Freiheitsraum Natur - Knechtschaft Gesellschaft
- „Das vorneuzeitliche Denken hatte der Natur Eigenständigkeit und Eigenleben zugesprochen. Der Begriff Natur, abgeleitet vom lateinischen Stamm nasci (d.h. geboren werden, entstehen), meint ursprünglich die von Menschenhand unberührte, gewachsene Welt der Dinge sowie das von Geburt Mitgebrachte, Angeborene. Ähnlich bezeichnet das griechische Wort physis den Bereich des von der Natur, nicht dem Menschen, Hervorgebrachten, Wachsenden und Werdenden. […] Natur ist dieser Vorstellung nach (gemeint ist die Naturlehre des Aristoteles, K.D.) gerade das aus sich selbst heraus Lebensfähige und Wirksame, und sie ist dies nach griechischer Vorstellung auch nicht von Gnaden eines Schöpfergottes oder gar des Menschen.“ (Silvio Vietta: Die vollendete Speculation führt zur Natur zurück. Natur und Ästhetik. Reclam Leipzig 1995 S. 13)
Friedrich Hölderlin (1770 - 1843) Die Eichbäume
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J.v. Eichendorff
Natur als Motiv in der Lyrik bedeutet nicht unbedingt, dass die Natur oder ein Naturverhältnis zentral oder realistisch thematisiert wird. Häufig bildet der Bildbereich Natur eine Art Kulisse für die Stimmung des lyrischen Ichs, während andere Motive im Zentrum der Aussage des Gedichts stehen. Insbesondere J.v.Eichendorffs Gedichte zeigen - mit Mühlenrad und Wiesengrund, oft auch mit Waldhornklang und Waldesrauschen - eine stereotypische Bildlichkeit.
Joseph von Eichendorff |
Im Walde Kurzkommentar (K.D.): Der Mensch (der Romantik) ist in Naturvorgänge eingefügt, die ihm rätselhaft und undurchschaubar bleiben, die ihn in seiner Existenz gefährden und die durch kein Wissen und keine Wissenschaft gebändigt werden können. Dieses Wissen, das bei hellem Tage verdrängt wird, kehrt wieder, meldet sich gleichsam, am Tagesende, bei Einbruch der Nacht (siehe auch: ["Zwielicht"]. Dann ist der "Wald" auch nicht ein Ort der Ruhe, der Heimkehr und Erholung - wie der Garten - sondern ein Ort des "Schauerns", der Orientierungslosigkeit, der Verwirrung oder gar des Untergangs - wie in "Waldgespräch":
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- Romantik & Lyrik - Gedichtinterpretationen zu J.v.Eichendorffs "Sehnsucht", "Zwielicht" und "Im Walde".
Orte 1: Am Meer
Meeresstimmungen. Trotz Volksliedstrophe, Träumen, Schauern und Stimmen eher unheimlich als heimelig.
Heinrich Heine aus: Buch der Lieder (v. 1824), Die Nordsee - Zweiter Zyklus |
Theodor Storm |
Orte 2: Im Wald
Impuls 1
„Das Massensymbol der Deutschen war das Heer. Aber das Heer war mehr als das Heer: es war der marschierende Wald. In keinem modernen Land der Welt ist das Waldgefühl so lebendig geblieben wie in Deutschland. Das Riige udn Parallele der aufrechtstehenden Bäume, ihe Dichte und ihre Zahl erfüllt das Herz des Deutschen mit tiefer und geheimnisvoller Freude. Er sucht den Wald, in dem seine Vorfahren gelebt haben, noch heute gern auf und fühlt sich ein mit Bäumen. Ihre Sauberkeit und Abgegrenztheit gegeneinander, die Betonung der Vertikalen, unterscheidet diesen Wald von dem tropischen, wo Schlinggewächse in jeder Richtung durcheinanderwachsen. Im tropischen Wald verliert sich das Auge in der Nähe, es ist eine chaotische, ungegliederte Masse, auf eine bunteste Weise belebt, die jedes Gefühl von Regel und gleichmäßiger Wiederholung ausschließt. Der Wald der gemäßigten Zone hat seinen anschaulichen Rhythmus. Das Auge verliert sich, an sichtbaren Stämmen entlang, in eine immer gleiche Ferne. Der einzelne Baum aber ist größer als der einzelne Mensch und wächst immer weiter ins Reckenhafte. Seine Standhaftigkeit hat viel von derselben Tugend des Kriegers. [...]
Der Knabe, den es aus der Enge zu Hause in den Wald hinaustrieb, um, wie er glaubte, zu träumen und allein zu sein, erlebte dort die Aufnahme ins Heer voraus. Im Wald standen schon die anderen bereit, die treu und wahr und aufrecht waren, wie er sein wollte, einer wie der andere, weil jeder gerade wächst, und doch ganz verschieden an Höhe und Stärke. Man soll die Wirkung dieser frühen Waldromantik auf den Deutschen nicht unterschätzen, in hundert Liedern und Gedichten nahm er sie auf, und der Wald, der in ihnen vorkam, hieß oft deutsch.“
Aus dem Kapitel: Massensymbole der Nationen, in Elias Canetti: Masse und Macht, Fischer 1980 (1960) S. 190f
Impuls 2
"Wie still dieser Wald! Wie schön in seinem Schweigen!"
Zwischen den Wurzeln einer möchtigen Fichte ließ sich der Einsame zur Ruhe nieder. So saß er, den Kopf an den Stamm gelehnt, die Hände um das Knie geschlungen. Lächelnd, als wäre die Ruhe und das Nimmerdenken über ihn gekommen, staunte er träumend hinein in die wundersame Stille. Kein Halm zu seinen Füßen und kein Zweig zu seinen Häupten bewegte sich. Auch nicht der leiseste Lufthauch atmete durch den Wald. Stark und ruhig stiegen die hundertjährigen Bäume zum Himmel auf, jeder ein König in seiner sturmerprobten Kraft. Alle kleinen, niederen Gewächse waren verkümmert und gestorben im Schatten dieser Großen; sie allein bestanden, und bescheidenes Moos nur webte zwischen ihren weitgespannten Wurzeln seinen grünen Samt über Grund und Steine. Sogar vom eigenen Leibe hatten die Riesen alle niedrigstehenden Äste abgestoßen und gesundes, saftiges Leben nur den strebenden Zweigen bewahrt, die sich aufwärts streckten bis zur Höhe des Lichtes. Das flutete goldleuchtend um die Wipfel her, ließ selten einen verlorenen Schimmer niedergleiten in den Schatten, der zwischen den braunen Stämmen lag, und dort nur, wo der Grund zu steigen anfing, brach es, einer Lichtung folgend, mit breiter brennender Welle quer durch den Wald.
"Wer das so könnte wie der Wald: alles Schwächliche und Niedrige von sich abstoßen, nur bestehen lassen, was stark ist und gesund! So stolz und aufrecht hinaussteigen über den Schatten der Tiefe und die Helle suchen, die hohen, reinen Lüfte! Wer das so könnte!"
Ludwig Ganghofer: Das Schweigen im Walde (1899), 1. Kapitel
Der Wald als Metapher:
Vergleiche die Waldbeschreibung bei Ludwig Ganghofer mit dem Gedicht "Die Eichbäume" von Friedrich Hölderlin: Beide Male werden die Bäume gepriesen. Wofür stehen sie - jeweils?Orte 3: Die Stadt
Joseph von Eichendorff
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Georg Heym
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Orte 4: Landschaften
• Hier im ZUM-Wiki: Landschaftsbeschreibungen in der Literatur - Nicht nur Lyrik, aber auch!
Unterrichtsmaterialien
Verlage
- Bode, Dietrich (Hrsg.): Deutsche Naturlyrik. Eine Auswahl, Reclam Verlag Stuttgart 2012 (= RUB 18944), ISBN 978-3-15-018944-3
- Blecken, Gudrun: "Naturlyrik vom Mittelalter bis zur Gegenwart - Wichtige Interpretationen zum Themenfeld: Naturlyrik" - aus der Reihe "Königs Erläuterungen Spezial". ISBN 978-3-8044-3031-0
- "... Mithilfe der ausführlichen Informationen zur jeweiligen Epoche, den wichtigsten Vertretern und deren Werken sind Schüler fundiert und umfassend vorbereitet auf Abitur, Matura, Klausuren und Referate zu diesem Thema." - Der Verlag bietet hierzu auch folgende kostenlose Downloads: Musterseiten - Inhaltsverzeichnis - Ergänzendes Kapitel mit neun weiteren Gedichten von Goethe bis Trakl (pdf)
- Lindenhahn, R., Merkel, P.: Natur und Mensch in der Lyrik vom Sturm und Drang bis zur Gegenwart. Cornelsen Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-464-61236-1. (Handreichungen: ISBN 978-3-464-61237-8)
- Einfach Deutsch: Naturlyrik - Inhaltsverzeichnis (pdf) - Unterrichtsmodell, Schoening-Verlag, ISBN 978-3-14-022550-2
Links
- Lyrik der Frühaufklärung (Barthold Heinrich Brockes) - Aus der Vorlesung von Prof. Dr. Albert Meier (Wintersemester 2006/07 Uni Kiel) zu Die Literatur des 18. Jahrhunderts:
- "Brockes ist die herausragende Gestalt in der Naturlyrik der Frühaufklärung." - Vorgeführt an dessen Gedicht "Die kleine Fliege" (1736).
- "Am 21. und 22. Februar 2014 fand die Jahrestagung des baden-württembergischen Landesverbandes in der Landesakademie Bad Wildbad statt. Die vielfältigen, sowohl für die Unterrichtspraxis als auch für die Bildungsdebatte interessanten Ergebnisse werden nun der Öffentlichkeit vorgestellt." - Mit "Naturlyrik" und deren Vermittlung in der Kursstufe beschäftigen sich die Beiträge von Gerhard Friedl und Hans Spielmann.
- Reinhard Lindenhahn: Rosen statt Keulen! – Kreative Wege der Texterschließung - durch- und vorgeführt an Naturlyrik von J.W.Goethe bis Sarah Kirsch.
Interessantes
- Kein Beitrag zur Naturlyrik, aber ein philosophischer Essay zum Thema Zurück zur Natur? aus dem HOHE LUFT Magazin / 31.03.2014 / Leseprobe (pdf)
- "Alle Welt scheint sich heute nach mehr Naturverbundenheit zu sehnen. Gegen die moderne Technik hingegen gibt es ein tiefes Misstrauen. Doch wie sinnvoll ist es, die Natur zu verklären? Und worum geht es wirklich beim Wunsch, zu den Wurzeln zurückzukehren? HOHE LUFT-Volontärin Greta Lührs widmet sich diesen Fragen in der aktuellen Ausgabe von HOHE LUFT."
- "Natur ist in. Landleben, Bio, Naturbelassenheit und Nachhaltigkeit werden nicht mehr mit dem zotteligen Öko-Freak in Verbindung gebracht, sondern stehen für einen modernen, umsichtigen Lifestyle. Ferien im Grünen sind angesagt, Outdoor-Sportarten boomen, ein grünes, naturverbundenes Image gehört für ein erfolgreiches Unternehmen zum guten Ton. Auf der anderen Seite erleben wir einen rasanten Fortschritt in Wissenschaft und Technik, der uns immer weiter von der Natur zu entfernen scheint. Jeder möchte natürlich sein, dennoch tun wir alles dafür, den Lauf der Natur zu beeinflussen, ihn aufzuhalten. Doch was ist Natur überhaupt? Oder anders gefragt: Was ist nicht natürlich? Und ist das Natürliche auch automatisch gut?"
Siehe auch
- Landschaftsbeschreibung in der Literatur
- Landschaft
- Lyrik
- Natur im Kunstunterricht<metakeywords>ZUM2Edutags,ZUM-Wiki,ZUM.de,OER,Naturlyrik,Natur,Lyrik,Literatur,Deutsch,Abitur</metakeywords>