Lernpfade Ethik/Einführung in den Utilitarismus/Anwendung: Unterschied zwischen den Versionen

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# Übertragen sie die Grundgedanken des Ultilitarismus auf das Fallbeispiel! Wie wäre der Fall utilitaristisch lösbar?. Erstellen Sie ein hedonistisches Kalkül (so wird das Verfahren genannt, welches Sie auf der vorherigen Seite kennen gelernt haben). Notieren sie ihre Lösung stichpunktartig ins Heft.
# Übertragen sie die Grundgedanken des Ultilitarismus auf das Fallbeispiel! Wie wäre der Fall utilitaristisch lösbar?. Erstellen Sie ein hedonistisches Kalkül (so wird das Verfahren genannt, welches Sie auf der vorherigen Seite kennen gelernt haben). Notieren sie ihre Lösung stichpunktartig ins Heft.
# Beurteilen sie das Sprichwort: "Was nichts nutzt, ist auch nicht recht." Gehen sie dabei auf die Vor- und Nachteile des Nutzenprinzips ein.|Arbeitsmethode
# Beurteilen sie das Sprichwort: "Was nichts nutzt, ist auch nicht recht." Gehen sie dabei auf die Vor- und Nachteile des Nutzenprinzips ein.|Üben


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Version vom 14. September 2018, 21:18 Uhr

Üben


  1. Übertragen sie die Grundgedanken des Ultilitarismus auf das Fallbeispiel! Wie wäre der Fall utilitaristisch lösbar?. Erstellen Sie ein hedonistisches Kalkül (so wird das Verfahren genannt, welches Sie auf der vorherigen Seite kennen gelernt haben). Notieren sie ihre Lösung stichpunktartig ins Heft.
  2. Beurteilen sie das Sprichwort: "Was nichts nutzt, ist auch nicht recht." Gehen sie dabei auf die Vor- und Nachteile des Nutzenprinzips ein.

Verfahrensweise:

  • betroffene Person festlegen,
  • Tabelle für hedonistisches Kalkül anlegen
  • Glück und Leid jeweils abwägen,
  • Fazit formulieren