Olympische Spiele: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Oktober 2018, 08:00 Uhr
- Zeitbedarf: 4 Schulstunden + Zeit für die Hausaufgaben
- Material: Sammelmappe, Internet, Schulbuch
Vorwissen zu den Olympischen Spielen
- Was weißt du bereits über die Olympischen Spiele? Fertige dazu eine Mind-Map oder eine A-Z-Liste an.
Keine Idee? Vielleicht können dir folgende Hinweise helfen.
Das antike Olympia
Der Austragungsort für die Olympischen Spiele der Antike war Olympia, welches im Nordwesten der Halbinsel Peloponnes liegt. Hier wurden im 19. Jahrhundert Ausgrabungen durchführt und anhand der Funde die antike Stätte mit ihren Gebäuden rekonstruiert.
Betrachte den Lageplan und die weiteren Abbildungen zum rekonstruierten Olympia.
Ordne die verschiedenen Gebäude in einer Tabelle den Kategorien Sport, Religion oder Sonstiges zu. Was fällt dir hierbei auf? Was für ein Fest waren die Olympischen Spiele? Begründe.
Lageplan des Heiligtums von Olympia
Legende:
1) Prytaneion: Regierungsgebäude für hohe Verwaltungsbeamte, in dem ein Hestia-Altar steht. Er ist der Schutzgöttin des häuslichen Herdfeuers geweiht und an dem dem ständig brennenden Feuer werden die olympischen Fackeln entzündet.
2) Heratempel: Heiligtum zu Ehren Heras, der Ehefrau von Zeus.
3) Philippeion: Denkmal und Grab des König Phillip II.
4) Metroon: Tempel zu Ehren der Göttermutter
5) Schatzhäuser: Aufbewahrungsorte für die kostbaren Gaben und Weihegeschenke der an Olympia teilnehmenden Stadtstaaten
6) Stadion
7) Echohalle: große Halle, mit angeblich 7-fachem Echo, die als Aufenthaltsort diente
8) Bäder
9) Buleuterion: Rathaus von Olympia, hier schworen die Athleten den olympischen Eid
10) Zeustempel: Heiligtum für Zeus, zu dessen Ehren die olympischen Spiele abgehalten wurden.
11) Leonidaion: Gästehaus
12) Werkstatt des Bildhauers Phidias: Hier wurde die berühmte 12 m hohe Zeusstatue (eines der sieben Weltwunder der Antike) für den Zeustempel hergestellt.
13) Theokoleon: Versammlungsort für die Priester
14) Bäder
15) Palaistra: Übungsplatz für Ring- und Faustkampf
16) Gymnasion: Übungsplatz für Sportarten mit mehr Platzbedarf (z.B. Speerwurf)
Du weißt nicht, wie du vorgehen sollst? Vielleicht hilft dir das folgende Beispiel.
Sport | Religion | Sonstiges |
---|---|---|
Stadion | Zeustempel | Echohalle |
... | Theokoleon | ... |
... | ... | ... |
Zeitgenössische Quellen aus der Antike
Hausaufgabe
Lies dir die zwei folgenden Quellen M1 und M2 durch. Stelle heraus, welche Meinungen bezüglich der Olympischen Spiele von Isokrates und Xenophanes vertreten werden. Beurteile jeweils die Meinungen der beiden antiken Zeitgenossen.M1 | M2 |
---|---|
"Mit Recht lobt man diejenigen, welche die Festversammlung eingeführt haben. Denn ihnen verdanken wir es, dass wir uns nach Verkündung des Gottesfriedens und nach Beilegung der schwebenden Feindschaften an einem Ort zusammenfinden und den Göttern gemeinschaftliche Gebete und Opfer darbringen." Isokrates von Athen, 436–338 v.Chr.[1] |
"Nein, es liegt kein Sinn in diesem Brauche. Zu Unrecht wertet man leibliche Kraft höher als Wissen und Weisheit. Denn sei im Volk ein Bürger tüchtig im Faustkampf, Ringen oder Fünfkampf, so wird doch die Ordnung des Staates dadurch nicht besser. Wenig Gewinn erwächst der heimischen Stadt." Dichter Xenophanes, 6./5. Jh. v. Chr.[2] |
Der Ablauf der antiken Olympischen Spiele
- Lies den nachfolgenden Text. Ordne anschließend in der interaktiven Übung den einzelnen Tagen der Spiele die stattfindendenden Ereignisse zu. Notiere in deiner Sammelmappe die Anzahl der Versuche, die du benötigt hast.
Die Spiele selbst begannen immer nach dem ersten Vollmond nach der Sommersonnenwende - also im Hochsommer - am ersten Tag mit einer Opferzeremonie. Die Athleten und Kampfrichter legten einen Eid ab, dass sie den Frieden der Spiele sowie die Wettkampfregeln achten werden. Am Nachmittag dieses Tages fanden die Wettkämpfe der Knaben im Laufen, Ringen und Faustkampf statt. Am zweiten Tag fanden Wettreiten und Wagenrennen statt. Außerdem wurde der Fünfkampf, der den Höhepunkt der Spiele darstellte, ausgetragen. Am nächsten Tag wurden nach der Opferung eines Stiers weitere Laufwettbewerbe ausgetragen, zuerst der Langstreckenlauf, dann der einfache Kurzstreckenlauf und schließlich der Doppellauf. Am vierten Tag kämpften die Sportler in den Disziplinen Ringen, Boxen, Pankration und Waffenlauf um den Sieg. Am letzten Tag fand eine Prozession der Sieger zum Zeus-Tempel sowie Siegesfeiern statt.
Olympische Spiele der Antike
Interaktive Übung
Ordne zu:
1. Tag | Opferzeremonie | Eid | Wettkämpfe der Knaben | |
2. Tag | Fünfkampf | Wettreiten | Wagenrennen | |
3. Tag | Laufwettbewerbe | Tieropfer | ||
4. Tag | Waffenlauf | Ringkampf | Faustkampf | Pankration |
5. Tag | Siegerprozession | Feiern |
Die Entwicklung der Olympischen Spiele und erste Wettkampfarten
Verschaffe dir einen Überblick über die Anfänge der Olympischen Spiele in der Antike und die ersten Wettkampfarten. Klicke dazu auf den unten stehenden Link, um zu einer Animation vom ZDF zu gelangen. Schaue dir den Film bis zum Jahr 449 v. Chr. an.
Fülle anschließend den unten stehenden Lückentext aus und spiele das Wettkampfarten-Memo. Notiere in deiner Sammelmappe die Anzahl der Versuche, die du für die Übungen benötigt hast.
Lückentext
Im Jahr 776 v. Chr. wurden die ersten nachgewiesenen Olympischen Spiele zu Ehren des Gottes Zeus abgehalten. Athleten, Trainer und Zuschauer kamen aus allen Teilen Griechenlands nach Olympia gereist und es galt Frieden für die Dauer der Spiele und die An- und Abreise.
Teilnehmen durften nur Männer, den verheirateten Frauen war selbst das Zuschauen verboten. Die erste Disziplin der olympischen Spiele war der Stadionlauf. Die Erstplatzierten wurden mit einem Lorbeerkranz geehrt, Regelverstößen wie Fehlstarts wurden dagegen hart mit Peitschenhiebe bestraft. Als zweite Sportart wurde der Ringkampf eingeführt, bei dem die Athleten stehend miteinander kämpften und ihren Gegner drei mal zu Boden werfen mussten um zu siegen. Eine weitere Sportart war der Fünfkampf, bei dem die Sportler im Springen, Ringen, Laufen, Speerwerfen und Diskuswerfen antreten mussten. Die vierte Disziplin ab 688 v. Chr. war der Faustkampf, bei dem sich die Athleten Lederriemen um die Hände banden und bis zum K.O. kämpften. Die Formel 1 der Antike war das Wagenrennen, bei dem nicht der „Rennfahrer“ sondern der Rennstallbesitzer als Sieger geehrt wurde.
40 Jahre später kamen das Wettreiten und der Allkampf als Sportarten hinzu. Der Allkampf war eine Mischung aus Ringkampf und Faustkampf und es war fast alles erlaubt. 490-449 v. Chr. erlebt Griechenland dank erfolgreicher Kriegszüge ein Blütezeit. Die olympischen Spiele gewannen so an Glanz und Athleten aus der gesamten griechischen Welt nahmen daran teil.
Wettkampfarten-Memo
Finde die Paare aus je einer Wettkampfart und dem dazu passenden Bild.
Stadionlauf | |
Ringkampf | |
Faustkampf | |
Wagenrennen | |
Diskus | |
Allkampf | |
Waffenlauf |
Was weiß Du noch?
Klick die richtigen Antworten an!
Welchem griechischen Gott waren die olympischen Spiele geweiht? (!Apollon) (!Ares) (!Hermes) (Zeus)
Wo fanden die olympischen Spiele in der Antike statt? (!Athen) (!Auf dem Berg Olymp) (Olympia) (!Sparta)
Der Sieger eines olympischen Wettkampf erhielt? (!Eine Goldmedaille) (Einen Ölzweig) (!Eine Silbermünze) (!Einen Sklaven)
Der olympische Fünfkampf bestand aus folgenden 5 Disziplinen: Kreuze alle an (192-Meter-Lauf) (Weitsprung) (!Kugelstoßen)(!Hochsprung) (!400-Meter-Lauf) (Diskuswerfen) (!Stabhochsprung) (Speerwerfen) (!Marathon) (Ringen)
Während der Dauer der olympischen Spiele durfte folgendes Ereignis nicht stattfinden: (!Fluchen) (!Sklavenhandel) (Krieg)(!Hochzeit)
Wie lange dauerten die Spiele? (!3 Tage) (!4 Tage) (5 Tage) (!6 Tage) (!7 Tage)
Welches Opfer wurde dem Göttervater Zeus am dritten Tag der Olympiade dargebracht? (!100 Hühner) (!100 Schafe) (100 Ochsen ) (!100 Pferde)
Wann fanden die ersten olympischen Spiele der Neuzeit statt? (!1880) (1896) (!1924) (!1952)
Eindrücke aus dem antiken Olympia
Hausaufgabe
Nutze dein bisheriges Wissen und versetzte dich in einen Athleten, Priester oder Zuschauer bei den Olympischen Spielen der Antike hinein. Was könntest Du erlebt haben? Verfasse hierzu einen Brief an Freunde /die Familie oder auch einen Tagebucheintrag.
Einen Brief verfassen:
- Versetze dich in eine Person aus der Antike, die an den Olympischen Spielen teilnimmt.
Bedenke dabei, dass die Menschen früher ganz anders gedacht haben und andere Möglichkeiten hatten als du heute.
- Überlege dir nun, wer der Empfänger deines Briefes ist und wie du zu ihm stehst. Was würdest du ihm alles anvertrauen?
- Schildere dem Empfänger von deinen Erlebnissen in Olympia. Äußere dabei je nach Empfänger deine Meinung, Gedanken oder auch Gefühle.
Einen Tagebucheintrag verfassen:
- Versetze dich in eine Person aus der Antike, die an den Olympischen Spielen teilnimmt. - Bedenke dabei, dass die Menschen früher ganz anders gedacht haben und andere Möglichkeiten hatten als du heute.
- Du schreibst einen Tagebucheintag, der nicht für andere Personen zum Lesen gedacht ist. Also kannst du deine Erlebnisse, Gedanken und Gefühle frei und ehrlich aufschreiben.
PS: Du kannst diesen Beitrag auch als Audio-Datei aufnehmen.
Die Olympische Spiele heute
Informiere dich über den Verlauf der Olympischen Spiele von der Antike bis zur heutigen Zeit. Recherchiere dann im Internet zu folgenden Fragen und hefte die Antworten in der Sammelmappe ab:
- Wann fanden die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit statt und wer war dafür verantwortlich?
- Warum wurden die Spiele wieder belebt? Welche Idee steckte dahinter?
- Wie sieht die Olympische Flagge aus und was für eine Bedeutung hat sie? Bitte abzeichnen.
- Was für olympische Prinzipien gibt es? Gegen welche wird heute regelmäßig verstoßen?
- Welche Bedeutung hat der Olympische Fackellauf?
- Wo finden die nächsten Olympischen Spiele statt?
Keine Idee, wo du suchen sollst? Vielleicht können dir folgende Hinweise helfen.
- Link-Tipps für die Recherche:
- Planet-Wissen
- Kidsweb
- Planet-Schule
- Olympia-Lexikon
Bewertung der heutigen Olympischen Spiele
Sind die Olympischen Spiele heutzutage noch sinnvoll oder sollten sie abgeschafft werden?
Denke dabei an die Themen Frieden, Doping, Rangordnung der Nationen, Profisportler...
Notiere deine Gedanken und hefte den Zettel in der Sammelmappe ab.
Keine Idee? Vielleicht können dir folgende Hinweise helfen.
- Schaue dir folgende Webseiten an:
Rund um die Olympischen Spiele
Wahlaufgaben - Wähle eine aus folgenden drei Aufgaben aus:
- 1. Kurioses aus der olympischen Geschichte
- Recherchiere, was es für besondere Ereignisse im Laufe der Olympischen Spiele gegeben hat.
- Entscheide dich für die interessanteste Geschichte. Fasse sie mit eigenen Worten zusammen und fertige eine passende Zeichnung oder einen Comic an.
- 1. Klicke auf der Seite der Animation oben rechts auf das Säulensymbol 2. Klicke im nun erscheinenden Menü auf den Punkt Kurioses
- 2. Gestaltung einer griechischen Vase
- Wenn du den unten stehenden Link anklickst, gelangst du auf die Webseite des Birmingham Museum in England. Hier kannst du interaktiv eine typisch griechische Vase gestalten und auch für deine Sammelmappe ausdrucken. Zudem sollst du dabei deinen englischen Wortschatz erweitern. Schlage daher alle unbekannten Vokabeln nach (Wörterbuch/Internet) und lege eine Vokabelliste an. Notiere mindestens 10 Vokabeln.
- 3. Wilhelm Dörpfeld - Ein berühmter Wuppertaler Archäologe
- Informiere dich über das Leben Wilhelm Dörpfelds und entwirf einen Steckbrief oder Lebenslauf. Stelle darin heraus, was ihn mit den Olympischen Spielen verbindet und wo wir auch heute noch Spuren von ihm in unserer Gegend finden.
- Folgende Links geben dir Informationen zu Wilhelm Dörpfeld:
- Schliemann-Museum
- WDG
- Barmen2008
Zusatzmaterial für alle Interessierten
- Der nachfolgende Link führt zu einer spannenden Folge einer Dokumentationsserie des SWR „Schätze der Welt“ über das antike Olympia. (ca. 15 Minuten)
Quellen
Isokrates
Mit Recht werden unsere Vorfahren gelobt, weil sie unsere Festversammlungen stifteten und uns da- durch eine Sitte überlieferten, die uns so viel Gutes bringt. Seither kommen wir zu den verschiedenen Spielen zusammen, sobald der Gottesfriede verkündet ist und alle Feindschaften begraben sind. Wir bringen hier gemeinschaftlich unsere Opfer dar, verrichten gemeinsam Gebete, werden uns unserer Verwandtschaft bewusst, erneuern Gastfreundschaften und schließen für die Zukunft neue Freund- schaften.
Isokrates, 380 v. Chr., nach Drees, Olympia, Stuttgart 1967, S. 68 (ku-eichstaett.de), gesehen 31.12.2011
Mit Recht lobt man diejenigen, welche die Festversammlung eingeführt haben. Denn ihnen verdanken wir es, dass wir uns nach Verkündung des Gottes- friedens und nach Beilegung der schwebenden Feindschaf- ten an einem Ort zusammen- finden und den Göttern ge- meinschaftliche Gebete und Opfer darbringen.
Isokrates von Athen, 436–338 v.Chr. (schulbuchzentrum-online.de), gesehen 31.12.2011
Xenophanes
Mag einer auch in der Schnelligkeit der Füße den Sieg gewinnen oder im Fünfkampf, wo des Zeus heilige Flur ist am Pisaquell in Olympia, oder im Ringen oder auch wenn er den schmerzensreichen Faustkampf besteht oder ein gewisses schreckliches Wettspiel, das sie Allkampf [Pankration] benennen, so wäre er zwar für die Bürger glorreicher anzuschauen [als je,] er erhielte den weithin sichtbaren Ehrensitz bei den Kampfspielen und die Speisung auf öffentliche Kosten von der Stadt und eine Ehrengabe, die ihm ein Kleinod wäre; ja mag er selbst einen Wagensieg erringen, so würde er trotz aller dieser [57] gewonnenen Preise ihrer doch nicht so würdig sein wie ich. Denn besser als Männer- und Rossekraft ist doch unsere Weisheit. Freilich ist das eine gar grundlose Sitte, und es ist ungerecht die Stärke der tüchtigen Weisheit vorzuziehen. Denn wenn auch ein tüchtiger Faustkämpfer im Volke wäre oder wer im Fünfkampf oder der Ringkunst hervorragte, oder in der Schnelligkeit der Füße, was ja doch den Vorrang hat unter allen Kraftstücken, die sich im Wettkampfe der Männer zeigen, so wäre doch um dessentwillen die Stadt nicht in besserer Ordnung, und die Stadt hätte nur geringen Genuß davon, wenn einer an Pisas Ufern den Wettsieg gewänne; denn das macht die Kammern der Stadt nicht voll.
Xenophanes: Aus den Elegien (zeno.org), gesehen 31.12.2011
Wer sich einen Sieg im Lauf erringt mit schnellen Füßen oder im Fünfkampf, dort wo Zeus' Tempelbezirk liegt ..., verdient es dennoch so nicht wie ich, denn unsere Weisheit ist fürwahr edler als die Stärke von Mann und Ross. Nein, in diesem Brauch wohnt kein Sinn. Man stellt zu Unrecht die körperliche Kraft über die Vorteile der Weisheit.[...]- der Schnelllauf gilt als die Krone der Wettkämpfe unter Männern - doch ist deswegen der Staat nicht in einer besseren Verfassung, und die Gemeinde hat keinen Gewinn davon.
Xenophanes (icum-tud.de), gesehen 31.12.2011
Nein, es liegt kein Sinn in diesem Brauche. Zu Unrecht wertet man leibliche Kraft höher als Wissen und Weisheit. Denn sei im Volk ein Bürger tüchtig im Faustkampf, Ringen oder Fünfkampf, so wird doch die Ordnung des Staates dadurch nicht besser. Wenig Gewinn erwächst der heimischen Stadt.
Dichter Xenophanes, 6./5. Jh. v. Chr. (schulbuchzentrum-online.de), gesehen 31.12.2011
Einzelnachweise
- ↑ zitiert nach: http://files.schulbuchzentrum-online.de/pdf/978-3-14-110717-3-2-l.pdf, aus: Durchblick Geschichte - Ausgabe für Rheinland-Pfalz. Schülerband 1. ISBN 978-3-14-110717-3
- ↑ zitiert nach: http://files.schulbuchzentrum-online.de/pdf/978-3-14-110717-3-2-l.pdf, aus: Durchblick Geschichte - Ausgabe für Rheinland-Pfalz. Schülerband 1. ISBN 978-3-14-110717-3
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