Der elektrische Kurzschluss: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Februar 2018, 11:07 Uhr
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Wenn sich elektrische Ladungen durch ein Kabel bewegen, fließt ein elektrischer Strom. Je schneller die Ladungen fließen, desto größer ist der elektrische Strom.
Damit sich die elektrischen Ladungen bewegen, müssen sie angetrieben werden. Das passiert z.B. im Stromkraftwerk, im Transformator oder in einer Batterie (man bezeichnet diese allgemein als "Spannungsquellen"). Sie alle haben zwei sogenannte Pole. An einem Pol sind viel zu viele Ladungen (diesen Pol bezeichnen wir als den Pluspol), am anderen Pol sind viel zu wenig Ladungen (diesen Pol bezeichnen wir als den Minuspol). Du kannst sie wie die Anschlüsse einer Batterie verwenden.
Verbindet man beide Pole eines Transformators mit einem elektrischen Leiter (z.B. durch ein Kabel), dann fließen die Ladungen vom Pluspol zum Minuspol.
Um die Menge der fließenden Ladungen zu begrenzen, muss ein Energiewandler zwischen die Pole gebaut werden. Ein Energiewandler kann z.B. eine Lampe, ein Motor oder ein sogenannter "Widerstand" sein.
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