Intertextualität: Unterschied zwischen den Versionen
Aus ZUM-Unterrichten
K (+interne Links) |
K (→Weblinks: -Überschriften) |
||
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
;In der Wikipedia | |||
{{wpd|Intertextualität}} | {{wpd|Intertextualität}} | ||
;Weitere externe Links | |||
* [http://www.uni-essen.de/literaturwissenschaft-aktiv/Vorlesungen/epik/intertextg.htm Intertextualität (nach Gérard Genette)] (Uni Essen) | * [http://www.uni-essen.de/literaturwissenschaft-aktiv/Vorlesungen/epik/intertextg.htm Intertextualität (nach Gérard Genette)] (Uni Essen) | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == |
Version vom 8. Januar 2008, 22:32 Uhr
Intertextualität ist ein Begriff der Literaturwissenschaft. Er kennzeichnet eine Eigenschaft der Konstruktion und Rezeption eines literarischen Textes, und zwar, dass sich dieser in seiner Handlung, seiner Begrifflichkeit oder Metaphorik auf andere Texte bezieht. Dies können andere Texte desselben Autors oder anderer Autoren, Textgattungen und Epochen sein.
Intertextualität in Effi Briest
...
Intertextualität in Das Parfum
Intertextualität gilt als ein Kennzeichen postmoderner Literatur, wie z.B. des Romans Das Parfum von Patrick Süskind.
Weblinks
- In der Wikipedia
- Weitere externe Links
- Intertextualität (nach Gérard Genette) (Uni Essen)