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===Reihen und Übungen=== | |||
* | *[[Altern und Tod]] (Unterrichtsreihe) | ||
*Rollenspiel zum Thema Altern auf Grundlage des Films ''[[Altern und Tod/Herausforderungen des Alters|Gregors größte Erfindung]]'' | |||
[[File:Lucas Cranach (I) - Jungbrunnen - Gemäldegalerie Berlin.jpg|thumb|300px|Lucas Cranach d.Ä.: Der Jungbrunnen]] | |||
{{Box|Aufgabe|'''Aufgabe:''' Stell dir vor, du bist 75 Jahre alt und deine Enkel (Urenkel) bitten dich, ihnen eine Geschichte aus deiner Kindheit zu erzählen. Schreibe eine Geschichte über deine Kindheit/deine Jugend aus dieser Perspektive. | |||
'''Material:''' [http://web.mit.edu/21f.402/www/grossmuttertexte_s00.html Großmutter-Geschichten] - "Als meine Großmutter jung war ..."|Üben}} | |||
{{Box|Aufgabe|Benenne Vor- und Nachteile eines Umzuges in ein Altenheim für ältere Menschen. <br> | |||
'''Material''': | |||
Kurzfilm ''[[Altern und Tod/Herausforderungen des Alters|Gregors größte Erfindung]]'' (mit Rollenspiel)}} | |||
{{Box|Aufgabe| Welche Merkmale kennzeichnen alte Menschen? Ab wann ist jemand alt in deinen Augen? Diskutiere mit deiner Arbeitsgruppe die vorgebrachten Meinungen. Findet ihr einen Konsens?|Üben}} | |||
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===Gebrüder Grimm: Der Großvater und der Enkel=== | ===Gebrüder Grimm: Der Großvater und der Enkel=== | ||
Es war einmal ein steinalter Mann, dem waren die Augen trüb geworden, die Ohren taub und die Knie zitterten ihm. Wenn er nun bei Tische saß und den Löffel kaum halten konnte, schüttete er Suppe auf das Tischtuch und es floss ihm auch etwas wieder aus dem Mund. Sein Sohn und dessen Frau ekelten sich davor und deswegen musste sich der alte Großvater endlich hinter den Ofen in die Ecke setzen und sie gaben ihm sein Essen in ein irdenes Schüsselchen und noch dazu nicht einmal satt. Da sah er betrübt nach dem Tisch und die Augen wurden ihm nass. | Es war einmal ein steinalter Mann, dem waren die Augen trüb geworden, die Ohren taub und die Knie zitterten ihm. Wenn er nun bei Tische saß und den Löffel kaum halten konnte, schüttete er Suppe auf das Tischtuch und es floss ihm auch etwas wieder aus dem Mund. Sein Sohn und dessen Frau ekelten sich davor und deswegen musste sich der alte Großvater endlich hinter den Ofen in die Ecke setzen und sie gaben ihm sein Essen in ein irdenes Schüsselchen und noch dazu nicht einmal satt. Da sah er betrübt nach dem Tisch und die Augen wurden ihm nass. | ||
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Da sahen sich Mann und Frau eine Weile an, fingen endlich an zu weinen, holten alsofort den alten Großvater an den Tisch und ließen ihn von nun an immer mitessen, sagten auch nichts, wenn er ein wenig verschüttete. | Da sahen sich Mann und Frau eine Weile an, fingen endlich an zu weinen, holten alsofort den alten Großvater an den Tisch und ließen ihn von nun an immer mitessen, sagten auch nichts, wenn er ein wenig verschüttete. | ||
===Jonathan Swift: Gulliver im Lande der Luggnagier=== | ===Jonathan Swift: Gulliver im Lande der Luggnagier=== | ||
Gulliver, der Held aus Jonathan Swifts "{{wpde|Gullivers Reisen}}" (1726) befindet sich auf seiner "Reise nach Laputa" bei den Luggnagiern (10. Kapitel) und erfährt, dass es dort unsterbliche Menschen gebe: | |||
"Eines Tages fragte mich ein Mann von Stande in einer großen Gesellschaft, ob ich die | "Eines Tages fragte mich ein Mann von Stande in einer großen Gesellschaft, ob ich die Struldbruggs oder die Unsterblichen''' des Landes gesehen hätte. Ich verneinte dies und bat, mir zu erklären, was diese Benennung, welche sterblichen Geschöpfen ertheilt würde, denn eigentlich bedeute. Der Herr nun sagte mir: Es ereigne sich bisweilen, obgleich sehr selten, daß ein Kind mit einem runden rothen Flecken an der Stirne, gerade über der linken Braue, in einer Familie geboren werde.''' | ||
Dieser Flecken aber sey ein unfehlbares Zeichen, daß es nimmer sterben werde. Wie er ihn beschrieb, war er ungefähr von der Größe eines silbernen Groschens, wird aber mit der Zeit weit größer und verändert die Farbe; im zwölften Jahre wird er grün, und behält diese Farbe bis zum fünfundzwanzigsten, wo er dunkelblau wird; im fünfundvierzigsten wird er kohlschwarz und so groß wie ein englischer Schilling, nachher aber läßt er keine weitere Veränderung zu. Der Herr sagte: diese Geburten seyen so selten, daß es im ganzen Königreiche nicht mehr als elfhundert Struldbruggs beider Geschlechter gebe; darunter befinde sich ein junges, vor drei Jahren geborenes Mädchen. Diese Produktionen seyen keiner Familie eigenthümlich, sondern ein bloßes Werk des Zufalls. Die Kinder der Struldbruggs selbst seyen eben so sterblich, wie die des übrigen Volkes. | Dieser Flecken aber sey ein unfehlbares Zeichen, daß es nimmer sterben werde. Wie er ihn beschrieb, war er ungefähr von der Größe eines silbernen Groschens, wird aber mit der Zeit weit größer und verändert die Farbe; im zwölften Jahre wird er grün, und behält diese Farbe bis zum fünfundzwanzigsten, wo er dunkelblau wird; im fünfundvierzigsten wird er kohlschwarz und so groß wie ein englischer Schilling, nachher aber läßt er keine weitere Veränderung zu. Der Herr sagte: diese Geburten seyen so selten, daß es im ganzen Königreiche nicht mehr als elfhundert Struldbruggs beider Geschlechter gebe; darunter befinde sich ein junges, vor drei Jahren geborenes Mädchen. Diese Produktionen seyen keiner Familie eigenthümlich, sondern ein bloßes Werk des Zufalls. Die Kinder der Struldbruggs selbst seyen eben so sterblich, wie die des übrigen Volkes. | ||
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Ich muß offen gestehen, daß ich mit unaussprechlichem Entzücken diesen Bericht hörte [...] Ich rief, wie in Entzücken, aus: Oh glückliche Nation, wo wenigstens jedes Kind das Glück haben kann, unsterblich zu seyn! Oh glückliches Volk, welches so viele noch lebende Beispiele der alten Tugend erblickt, und Lehrer besitzt, die es in der Weisheit früherer Zeiten unterrichten können! Am glücklichsten vor Allen sind aber jene ausgezeichneten Struldbruggs, welche durch Geburt von jenem allgemeinen Unglück der Menschennatur ausgenommen sind, einen freien und ungefesselten Geist besitzen, weil sie die Last und die Niedergeschlagenheit der Todesfurcht nicht kennen." | Ich muß offen gestehen, daß ich mit unaussprechlichem Entzücken diesen Bericht hörte [...] Ich rief, wie in Entzücken, aus: Oh glückliche Nation, wo wenigstens jedes Kind das Glück haben kann, unsterblich zu seyn! Oh glückliches Volk, welches so viele noch lebende Beispiele der alten Tugend erblickt, und Lehrer besitzt, die es in der Weisheit früherer Zeiten unterrichten können! Am glücklichsten vor Allen sind aber jene ausgezeichneten Struldbruggs, welche durch Geburt von jenem allgemeinen Unglück der Menschennatur ausgenommen sind, einen freien und ungefesselten Geist besitzen, weil sie die Last und die Niedergeschlagenheit der Todesfurcht nicht kennen." | ||
Nach seinen Begegnungen mit diesen Unsterblichen kommt er jedoch zu dem Schluss: | |||
"Der Leser wird mir sehr leicht glauben, daß mein Wunsch, eines fortwährenden Lebens auf Erden, sehr herabgestimmt wurde. Ich schämte mich herzlich der angenehmen Visionen, die ich mir gebildet hatte, und dachte mir, kein Tyrann könne einen so schmerzhaften Tod erfinden, daß ich denselben einem solchen Leben nicht vorziehen möchte. Der König [...] wünschte, ich könnte ein paar Struldbruggs in mein Vaterland senden, um unser Volk gegen die Todesfurcht zu schützen; dies war aber, wie es schien, durch die Grundgesetze des Königreichs verboten, sonst hätte ich gerne die Last und die Kosten des Transports auf mich genommen." | "Der Leser wird mir sehr leicht glauben, daß mein Wunsch, eines fortwährenden Lebens auf Erden, sehr herabgestimmt wurde. Ich schämte mich herzlich der angenehmen Visionen, die ich mir gebildet hatte, und dachte mir, kein Tyrann könne einen so schmerzhaften Tod erfinden, daß ich denselben einem solchen Leben nicht vorziehen möchte. Der König [...] wünschte, ich könnte ein paar Struldbruggs in mein Vaterland senden, um unser Volk gegen die Todesfurcht zu schützen; dies war aber, wie es schien, durch die Grundgesetze des Königreichs verboten, sonst hätte ich gerne die Last und die Kosten des Transports auf mich genommen."([http://gutenberg.spiegel.de/ Textquelle: gutenberg.spiegel.de]) | ||
{{Box|Aufgabe|Was mag Gulliver derart umgestimmt haben?|Übung | |||
([http://gutenberg.spiegel.de/ Textquelle: gutenberg.spiegel.de]) | |||
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=== | ===Zitate=== | ||
{{Box|Zitat|Gütige Herzen altern nie. | |||
<small>{{wpde|Niccolò Tommaseo|Niccolò Tommaseo}} (1802-1874), italinischer Poet und Kritiker</small>|Zitat}} | |||
{{Box|Zitat|Das Alter zehrt von den Wundern der Jugend. | |||
<small>{{wpde|Anke Maggauer-Kirsche|Anke Maggauer-Kirsche}} (*1948), deutsche Lyrikerin, Aphoritikerein und Betagtenbetreuerin in der Schweiz</small>|Zitat}} | |||
{{Box|Zitat|Der Ruhestand eröffnet dem Pensionierten keine neuen Möglichkeiten; in dem Augenblick, da der Mensch endlich befreit ist von den Zwängen, nimmt man ihm die Mittel, seine Freiheit zu gebrauchen. Er ist dazu verurteilt, in Einsamkeit und Langeweile dahinzuvegetieren, ein purer Nichtsnutz. Dass ein Mensch während der letzten 15 oder 20 Jahre seines Lebens nur noch Ausschuss ist, offenbart das Scheitern unserer Zivilisation. Dieser Sachverhalt würde uns die Kehle zuschnüren, wenn wir die Alten als Menschen, die ein Leben als Mensch hinter sich haben, ansähen und nicht als wandelnde Leichname. (Simone de Beauvoir: Das Alter, rororo, 2004, S. 12)|Zitat}} | |||
==Medien zum Thema Altern== | |||
===Bilder=== | |||
=== Bilder === | |||
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=== Lieder === | ===Lieder=== | ||
:'''Beatles: When I'm sixty four''' | :'''Beatles: When I'm sixty four''' | ||
:'''Udo Jürgens: Mit 66 Jahren''' | :'''Udo Jürgens: Mit 66 Jahren''' | ||
== | ==weitere Materialien== | ||
* | *Simone de Beauvoir: '''Das Alter''', rororo, ISBN 3-499-22749-5 | ||
* [ | *[http://www.altern-in-wuerde.de Altern in Würde]: Alzheimer und Demenz | ||
*[http://www.geschichte-der-brille.de Geschichte der Brille] | |||
* [ | |||
[[Kategorie:Ethik]] | Sehschwäche ist ein typisches Merkmal älterer Menschen (und nicht nur dieser), auf dieser Seite wird die Geschichte der Brille und einiger Variationen (z.B. Monokel) anschaulich erklärt. (Informationen gut als Einstieg ins Thema nutzbar) | ||
[[Kategorie:Fächerverbindendes Thema]] | [[Kategorie:Ethik]] | ||
[[Kategorie: | [[Kategorie:Fächerverbindendes Thema]] | ||
[[Kategorie: | [[Kategorie:Sekundarstufe 1]] | ||
[[Kategorie:Anthropologie]] |
Aktuelle Version vom 7. Mai 2022, 09:23 Uhr
Reihen und Übungen
- Altern und Tod (Unterrichtsreihe)
- Rollenspiel zum Thema Altern auf Grundlage des Films Gregors größte Erfindung
Aufgabe: Stell dir vor, du bist 75 Jahre alt und deine Enkel (Urenkel) bitten dich, ihnen eine Geschichte aus deiner Kindheit zu erzählen. Schreibe eine Geschichte über deine Kindheit/deine Jugend aus dieser Perspektive.
Material: Großmutter-Geschichten - "Als meine Großmutter jung war ..."Benenne Vor- und Nachteile eines Umzuges in ein Altenheim für ältere Menschen.
Material:
Gebrüder Grimm: Der Großvater und der Enkel
Es war einmal ein steinalter Mann, dem waren die Augen trüb geworden, die Ohren taub und die Knie zitterten ihm. Wenn er nun bei Tische saß und den Löffel kaum halten konnte, schüttete er Suppe auf das Tischtuch und es floss ihm auch etwas wieder aus dem Mund. Sein Sohn und dessen Frau ekelten sich davor und deswegen musste sich der alte Großvater endlich hinter den Ofen in die Ecke setzen und sie gaben ihm sein Essen in ein irdenes Schüsselchen und noch dazu nicht einmal satt. Da sah er betrübt nach dem Tisch und die Augen wurden ihm nass.
Einmal auch konnten seine zittrigen Hände das Schüsselchen nicht festhalten, es fiel zur Erde und zerbrach. Die junge Frau schalt, er sagte aber nichts und seufzte nur. Da kauften sie ihm ein hölzernes Schüsselchen für ein paar Heller. Daraus musste er nun essen.
Wie sie da so sitzen, trägt der kleine Enkel von vier Jahren auf der Erde kleine Brettlein zusammen. "Was machst du da?", fragte der Vater. "Ich mache ein Tröglein", sagte das Kind, "daraus sollen Vater und Mutter essen, wenn ich groß bin."
Da sahen sich Mann und Frau eine Weile an, fingen endlich an zu weinen, holten alsofort den alten Großvater an den Tisch und ließen ihn von nun an immer mitessen, sagten auch nichts, wenn er ein wenig verschüttete.
Jonathan Swift: Gulliver im Lande der Luggnagier
Gulliver, der Held aus Jonathan Swifts "Gullivers Reisen" (1726) befindet sich auf seiner "Reise nach Laputa" bei den Luggnagiern (10. Kapitel) und erfährt, dass es dort unsterbliche Menschen gebe:
"Eines Tages fragte mich ein Mann von Stande in einer großen Gesellschaft, ob ich die Struldbruggs oder die Unsterblichen des Landes gesehen hätte. Ich verneinte dies und bat, mir zu erklären, was diese Benennung, welche sterblichen Geschöpfen ertheilt würde, denn eigentlich bedeute. Der Herr nun sagte mir: Es ereigne sich bisweilen, obgleich sehr selten, daß ein Kind mit einem runden rothen Flecken an der Stirne, gerade über der linken Braue, in einer Familie geboren werde.
Dieser Flecken aber sey ein unfehlbares Zeichen, daß es nimmer sterben werde. Wie er ihn beschrieb, war er ungefähr von der Größe eines silbernen Groschens, wird aber mit der Zeit weit größer und verändert die Farbe; im zwölften Jahre wird er grün, und behält diese Farbe bis zum fünfundzwanzigsten, wo er dunkelblau wird; im fünfundvierzigsten wird er kohlschwarz und so groß wie ein englischer Schilling, nachher aber läßt er keine weitere Veränderung zu. Der Herr sagte: diese Geburten seyen so selten, daß es im ganzen Königreiche nicht mehr als elfhundert Struldbruggs beider Geschlechter gebe; darunter befinde sich ein junges, vor drei Jahren geborenes Mädchen. Diese Produktionen seyen keiner Familie eigenthümlich, sondern ein bloßes Werk des Zufalls. Die Kinder der Struldbruggs selbst seyen eben so sterblich, wie die des übrigen Volkes.
Ich muß offen gestehen, daß ich mit unaussprechlichem Entzücken diesen Bericht hörte [...] Ich rief, wie in Entzücken, aus: Oh glückliche Nation, wo wenigstens jedes Kind das Glück haben kann, unsterblich zu seyn! Oh glückliches Volk, welches so viele noch lebende Beispiele der alten Tugend erblickt, und Lehrer besitzt, die es in der Weisheit früherer Zeiten unterrichten können! Am glücklichsten vor Allen sind aber jene ausgezeichneten Struldbruggs, welche durch Geburt von jenem allgemeinen Unglück der Menschennatur ausgenommen sind, einen freien und ungefesselten Geist besitzen, weil sie die Last und die Niedergeschlagenheit der Todesfurcht nicht kennen."
Nach seinen Begegnungen mit diesen Unsterblichen kommt er jedoch zu dem Schluss:
"Der Leser wird mir sehr leicht glauben, daß mein Wunsch, eines fortwährenden Lebens auf Erden, sehr herabgestimmt wurde. Ich schämte mich herzlich der angenehmen Visionen, die ich mir gebildet hatte, und dachte mir, kein Tyrann könne einen so schmerzhaften Tod erfinden, daß ich denselben einem solchen Leben nicht vorziehen möchte. Der König [...] wünschte, ich könnte ein paar Struldbruggs in mein Vaterland senden, um unser Volk gegen die Todesfurcht zu schützen; dies war aber, wie es schien, durch die Grundgesetze des Königreichs verboten, sonst hätte ich gerne die Last und die Kosten des Transports auf mich genommen."(Textquelle: gutenberg.spiegel.de)
Zitate
Das Alter zehrt von den Wundern der Jugend.
Anke Maggauer-Kirsche (*1948), deutsche Lyrikerin, Aphoritikerein und Betagtenbetreuerin in der SchweizMedien zum Thema Altern
Bilder
Lieder
- Beatles: When I'm sixty four
- Udo Jürgens: Mit 66 Jahren
weitere Materialien
- Simone de Beauvoir: Das Alter, rororo, ISBN 3-499-22749-5
- Altern in Würde: Alzheimer und Demenz
- Geschichte der Brille
Sehschwäche ist ein typisches Merkmal älterer Menschen (und nicht nur dieser), auf dieser Seite wird die Geschichte der Brille und einiger Variationen (z.B. Monokel) anschaulich erklärt. (Informationen gut als Einstieg ins Thema nutzbar)