Rhythmus: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. Januar 2010, 07:47 Uhr
Aktuell und Kurios
- Laut einer von der "Gesellschaft für deutsche Sprache" in Auftrag gegebenen Allensbacher Studie"Wie denken die Deutschen über ihre Muttersprache und über Fremdsprachen?" (2008) schreiben 64 % der Deutsch das Wort "Rhythmus" falsch.
Ideen
- Strawinsky, Sacre du Printemps
Unterstufe
- kleine Choreographien zu Notenwerten: Reduktion auf den Vierertakt und
Achtel z.B. mit den Zeigefingern auf den Tisch trommeln, Viertel z.B. in Schritten, Halbe z.B. Arme 1x rauf/1x runter (wie Flügel), Ganze z.B. "cool stehen" (seitdem beliebtester Notenwert !!!) In Kleingruppen stellten die Schüler vier Takte in unterschiedlichen Notenwerten mit diesen Bewegungen (mehrmals) dar, die anderen müssen den Rhythmus erkennen UND notieren!
Das Ganze immer mit Zählen! Es gab alles, was man sich so wünscht: Einigungsprozesse, Spannungsverläufe (!), Wiedererkennungseffekte, viel Spaß, und die Notenwerte sitzen (Test...). Danach haben wir die entstandenen Rhythmen vertont UND musiziert als "unendliche (Erkennungs)melodie" der jeweiligen Klasse und dieselbe aufgenommen.
Unterrichtsmaterialien
Literatur
- Zimmermann, Jürgen: Charivari.
- Zimmermann, Jürgen: Juba, Die Welt der Körperpercussion
- Bromm, Michael: Das Schlagzeug in der Socke als PDF (10Euro):[1] AOL Verlag Lichtenau, Best. Nr. A045
- Gerd Haehnel, Klaus Lotz, Wolfgang Pappe: Die Klassenmusiker [2]
- Herbert Schiffels: Rhythmustraining. Leipzig 2002. Reihe: Klett-Applaus
Weblinks
- Jazzrhythmus Training mit 78 Übungen