Google Maps im Unterricht/weitere Beispiele: Unterschied zwischen den Versionen
Aus ZUM-Unterrichten
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Seit Januar 2014 steht eine neue Version von Google Maps zur Verfügung. Gegenüber der älteren Version gestattet es zusätzliche Funktionen, die es für den Unterrichtseinsatz in verschiedenen Fächern interessant machen. Gegenüber der bisherigen Version besitzt das neue Google Maps eine verbesserte 3D-Darstellung, die wohl ein [[Digitales Geländemodell]] quasi in Echtzeit rendert. Klassische Schrägluftbilder sind lokal begrenzt. Google Maps bietet hier Rundum-Sichten und erlaubt zusammen mit dem Street-View-Modul echte virtuelle Exkursionen zu verschiedensten Themen. Damit werden zwar reale Exkursionen nicht hinfällig, doch Google Maps holt die "Realität" ins Klassenzimmer und macht somit dessen Einsatz im Unterricht fast unverzichtbar. | |||
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Version vom 9. März 2014, 10:02 Uhr
Beispiel 1: Relief im Alpenvorland
Thematik:
- Gliederung der Alpen - Glazialer Formenschatz der Alpen und des Alpenvorlandes - Vegetation und Höhenstufung in den Alpen (+ mit Streetview)- Touristische Infrastruktur
Zusätzlicher Link:Das Ammerseeprojekt
Beispiel 2: Nutzung in Abhängigkeit von Relief und Exposition (Taubertal und Randhöhen)
Thematik:
Talformen - Nutzung in Abhängigkeit von Relief und Exposition
Zusätzlicher Link:Mikroklimatische Messchungen im Taubertel
Weitere Beispiele
3. Beispiel: Siena - Rundgang durch eine mittelalterliche italienische Stadt
Themen:
Mittelalterliche Stadt - Italienische Renaissance - Architektur
Bemerkung:
- Das Streetview-Tool erlaubt auch die Besichtigung des Inneren der Kathedrale
- Machen Sie eine Rundgang durch die Gassen der Altstadt!