Wirtschaftswachstum

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Unter Wirtschaftswachstum versteht man die relative Änderung der Wirtschaftskraft einer Volkswirtschaft von einer Periode zur nächsten. Als Maßstab dient in Deutschland normalerweise das Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder das Bruttonationaleinkommen (früher Bruttosozialprodukt bzw. BSP).

Das Wirtschaftswachstum ist in Deutschland aufgrund seiner angenommenen Wichtigkeit als eine Grundbedingung im Stabilitäts- und Wachstumsgesetz (StWG) rechtlich verankert, auch wenn es schlecht erzwingbar ist.


Wikipedia-logo.png Wirtschaftswachstum, Wikipedia – Die freie Enzyklopädie, 10.01.2006 - Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Siehe die Nutzungsbedingungen für Einzelheiten. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.



Aktuell

  • Schnellmeldung Statistisches Bundesamt - Nov. 05 - "Das Bruttoinlandsprodukt (BIP), der Wert der in Deutschland erbrachten Wirt­schaftsleistung, ist nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes im dritten Quartal 2005 gegenüber dem Vorquartal – preis-, saison- und kalender­bereinigt – um 0,6% gestiegen, nachdem sich die Wirtschaftsleistung im ersten und zweiten Quartal um 0,6% beziehungs­weise um 0,2% erhöht hatte."
  • "EU-Kommission: „Jobless recovery“ in Europa. - Trotz eines durchschnittlichen Wirtschaftswachstums von 2,4% blieb der Beschäftigungszuwachs auf 0,6% beschränkt.", 28.11.2005

Unterrichtsmaterial

Wirtschaftswachtum

"Unter Wirtschaftswachstum versteht man die relative Änderung der Wirtschaftskraft einer Volkswirtschaft von einer Periode zur nächsten. Als Maßstab dient in Deutschland normalerweise das Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder das Bruttonationaleinkommen (früher Bruttosozialprodukt bzw. BSP)." (aus Vorlage:Wp, 18.10.2005)


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