Bodenproben
Untersuchungsmaterial
Tonboden und Sandboden in verschiedener Zusammensetzung
Messzylinder
Messbecher mit Wasser
Glaswolle oder Gaze
Stativ mit Zubehör
Stoppuhr
Flüssigkeitstrichter mit Marke etwa 2cm unterhalb des Randes
Versuchsablauf
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a) Bereite drei Mischungen aus Sand- und Tonboden. Die Angaben findest du in der Tabelle. Die Mischungen sollen mit Wasser gesättigt sein.
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b) Fülle die Proben in einen Glastrichter, der durch einen Glaswollestopfen unten abgedeckt ist (siehe Zeichnung).
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c) Gieße Wasser aus dem Messbecher in den Trichter, bis das Wasser an die Markierung reicht.
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d) Setze die Stoppuhr in Gang.
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e) Gieße langsam Wasser nach. Das Wasser soll ständig bis an die Markierung reichen.
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f) Notiere die Wassermenge, die in 1 Minute, 2 Minuten, 3 Minuten
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durchgelaufen ist, bis das gesamte Wasser durchgelaufen ist.
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Auswertungstabelle
%Ton
(Zusammensetzung
des Bodens)
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%Sand
(Zusammensetzung
des Bodens)
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Zeit für den
Wasserdurchlauf
(min)
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gesammelte
Wassermenge
(ml)
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Wassermenge pro Zeiteinheit
ml/min
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verschämmter Boden
Datei:Verschlaemmter boden.jpgVerständnisfragen und Anweisungen zum Experiment
"Wasserdurchässigkeit verschiedener Bodenproben"
1. Was hast du in diesem Versuch getan?
2. Welche Probe ließ am meisten Wasser durch? Begründe!
3. Welche Wirkung hat der steigende Tonanteil auf die Wasserdurchässigkeit?
4. Warum soll der Wasserstand im Trichter möglichst gleich gehalten werden?
5. Wie würde sich das Ergebnis ändern, wenn:
a) der Trichter weiter wäre?
b) die Bodenschicht dichter wäre?
Ãœberlege
6. Regenwasser fällt auf einen Sandboden. Wird das Regenwasser so durch den Boden strömen, wie wir es in dem Experiment gesehen haben?
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