a) Bestimmung des Volumengewichtes:
Volumen des Stechzzylinders = 100 ml
Gewicht des trockenen Bodens= 107 g
Vt=== 1,07
b) Bestimmung des spezifischen Gewichts:
Bei 20 g Bodeneinwage blieben in der 50 ml Bürette 9,6 ml Methanol zurück:
s== 2,08
c) Bestimmung des Porenvolumens:
Vp=100-
=100-<math>\left(\frac{1,07 · 100}{2,08}\right\rangle</math= 51,44 %
Das Porenvolumen betrug demnach 51,44 %; das Volumen der festen Bodenteilchen betrug
also 48,56 %.
Erfahrungen und Konsequenzen
Eine erhebliche Streubreite in den Versuchsergebnissen ist methodisch bedingt. Das Porenvolumen jeder Probe sollte deshalb vierfach bestimmt werden.
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