Aufbau eines Computers/Schnittstellen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. August 2019, 02:44 Uhr
Externe Schnittstellen dienen dazu, Geräte außerhalb des Computergehäuses anzuschließen. Zu diesen Geräten gehören unter anderem Drucker, Lautsprecher, Monitor, Tastatur und Maus, aber auch Speichersticks, externe Festplatten und MP3-Player.
Auf dem gezeigten Bild sind von links nach rechts folgende Schnittstellen zu sehen: PS/2 zum Anschluss von Tastatur und Maus (veraltet), USB-Anschlüsse, eine parallele Schnittstelle (oben) sowie zwei serielle Schnittstellen (unten) (sowohl parallele als auch serielle Schnittstellen sind inzwischen veraltet und in den meisten Fällen vom USB abgelöst worden). Auch die Erweiterungskarten rechts im Bild haben externe Schnittstellen, beispielsweise die Grafikkarte, die Netzwerkkarte sowie die Soundkarte.
Für viele dieser Geräte gibt es eine einheitliche Schnittstelle: den USB (Universal Serial Bus). Sehr viele moderne Geräte wie Tastatur, Maus, Drucker, Speichersticks, Fotoapparate und Handys besitzen eine USB-Schnittstelle zum Anschluss an den Computer.
Bei älteren Computern existieren oft zusätzlich PS/2-Schnittstellen für den Anschluss einer Maus und Tastatur. An parallelen Schnittstellen wurden früher meist Drucker angeschlossen. Modems zur Einwahl ins Internet waren über die serielle Schnittstelle mit dem Computer verbunden.
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