Wir erforschen den Boden/Phosphatnachweis mit Ammoniummolybdat: Unterschied zwischen den Versionen
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|Bei diesem Verfahren wird eine Bodenprobe extrahiert und das Phosphat mit Ammonlummolybdat nachgewiesen. Zum Vergleich dienen eine Blindprobe und eine viel Phosphat enthaltende Probe. Das Verfahren ist geeignet zur Untersuchung lufttrockener, d.h. längere Zeit an Luft gelagerter Bodenproben. | |||
'''Untersuchungsmaterialien''' | |||
* Reagenzgläser mit Ständer | |||
* Glastrichter (Durchmesser 5 cm) | |||
* Filterpapier | |||
* Gummistopfen als Reagenzglasverschluß | |||
* Teelöffel | |||
* Volipipette(n) 20 ml mit Peleusball | |||
* Vollpipette(n) 5 ml mit Peleusball | |||
* Spatel | |||
'''Reagenzien''' | |||
* Ammoniummolybdat (NH<sub>4</sub>)<sub>2</sub>MoO<sub>4</sub> | |||
* rauchende Salzsäure (36,5%ig) | |||
* Zinnchlorid | |||
* Trinatriumphosphat | |||
'''Das Ansetzen der Stammlösung''' | |||
8,0 g Ammoniummolybdat werden in 200 ml destilliertem Wasser gelöst. Man setzt vorsichtig 126 ml rauchende Salzsäure hinzu und füllt die Probe bis zu 400 ml mit destilliertem Wasser auf. |
Version vom 25. März 2009, 16:11 Uhr
Phosphatbestimmung mit Ammoniummolybdat
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