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*[http://www.bergenenkheim-online.de/ Stadtschreiber Bergen-Enkheim]
*[http://www.bergenenkheim-online.de/ Stadtschreiber Bergen-Enkheim]
:"Der Stadtschreiberpreis des ehemals selbstständigen Städtchens Bergen-Enkheim, seit 1977 nach Frankfurt eingemeindet, wurde 1974 gegründet und war der erste im deutschsprachigen Raum. Er hat inzwischen viele Nachahmer gefunden. Die Bedeutung des Preises resultiert aus der Auswahl der Autoren und ihrer herausragenden Bedeutung für die deutschsprachige Literatur. Dafür stehen die Namen: [[Wolfgang Koeppen]], [[Karl Krolow]], [[Peter Rühmkorf]], [[Peter Härtling]], [[Nicolas Born]], [[Helga M. Novak]], [[Dieter Kühn]], [[Peter Bichsel]], [[Jurek Becker]], [[Günter Kunert]], [[Friederike Roth]], [[Ludwig Fels]], [[Gerhard Köpf]], [[Ulla Hahn]], [[Eva Demski]], [[Katja Lange-Müller]], [[Heinz Czechowski]], [[Robert Gernhardt]], [[Ralf Rothmann]], [[Paul Nizon]], [[Josef Winkler]], [[Herta Müller]], [[Wilhelm Genazino]], [[Jörg Steiner]], [[Arnold Stadler]], [[Wulf Kirsten]], [[Peter Kurzeck]], [[Wolfgang Hilbig]], [[Uwe Timm]], [[Emine Sevgi Özdamar]], [[Peter Weber]],  [[Katharina Hacker]],..." Weitere Stadtschreiber: Ingomar von Kieseritzky,  Reinhard Jirgl, Friedrich Christian Delius,  Ulrich Peltzer (2009/10)
:"Der Stadtschreiberpreis des ehemals selbstständigen Städtchens Bergen-Enkheim, seit 1977 nach Frankfurt eingemeindet, wurde 1974 gegründet und war der erste im deutschsprachigen Raum. Er hat inzwischen viele Nachahmer gefunden. Die Bedeutung des Preises resultiert aus der Auswahl der Autoren und ihrer herausragenden Bedeutung für die deutschsprachige Literatur. Dafür stehen die Namen: [[Wolfgang Koeppen]], [[Karl Krolow]], [[Peter Rühmkorf]], [[Peter Härtling]], [[Nicolas Born]], [[Helga M. Novak]], [[Dieter Kühn]], [[Peter Bichsel]], [[Jurek Becker]], [[Günter Kunert]], [[Friederike Roth]], [[Ludwig Fels]], [[Gerhard Köpf]], [[Ulla Hahn]], [[Eva Demski]], [[Katja Lange-Müller]], [[Heinz Czechowski]], [[Robert Gernhardt]], [[Ralf Rothmann]], [[Paul Nizon]], [[Josef Winkler]], [[Herta Müller]], [[Wilhelm Genazino]], [[Jörg Steiner]], [[Arnold Stadler]], [[Wulf Kirsten]], [[Peter Kurzeck]], [[Wolfgang Hilbig]], [[Uwe Timm]], [[Emine Sevgi Özdamar]], [[Peter Weber]],  [[Katharina Hacker]],..." Weitere Stadtschreiber/innen: Ingomar von Kieseritzky,  Reinhard Jirgl, Friedrich Christian Delius,  Ulrich Peltzer (2009/10)


== Weitere Literaturpreise ==
== Weitere Literaturpreise ==

Version vom 26. Juni 2010, 07:50 Uhr

Aktuell

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Überblicke

Webseite des Uschtrin Verlag, Herausgeber des "Handbuch für Autorinnen und Autoren - Adressen und Informationen aus dem deutschen Literatur und Medienbetrieb" (www.uschtrin.de)
"Um Verlegern, Übersetzern und Buchhändlern, die sich für Kinder- und Jugendliteratur aus Deutschland interessieren, einen Anhaltspunkt in der Menge der Neuerscheinungen zu geben, möchten wir auf dieser WebSite Kinder- und Jugendbücher aus Deutschland vorstellen, die Auszeichnungen erhalten haben." (www.goethe.de)

Internationale Preise

Nobelpreis für Literatur

The Nobel Prize in Literature has recognized the whole spectrum of literary works including poetry, novels, short stories, plays, essays and speeches. Starting off with the first prize in 1901 to the poet and philosopher Sully Prudhomme, author of Stances et Poèmes (1865), the Prize has distinguished the works of authors from different languages and cultural backgrounds. It has been awarded to unknown masters as well as authors acclaimed worldwide.
The Nobel Prize in Literature (Nobelprize.org); 06.08.2005

Siehe: Nobelpreis für Literatur

Nationale Preise

Friedenspreis des Deutschen Buchhandels

Seit 1950 verleiht der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, die Berufsorganisation der Verlage und Buchhandlungen in der Bundesrepublik Deutschland, den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Er ist mit einer Preissumme von 25.000 Euro verbunden. Im Friedenspreis wird die Verpflichtung des Buchhandels, mit seiner Arbeit der Völkerverständigung zu dienen, eindrucksvoll sichtbar.
Der Friedenspreis des deutschen Buchhandels (Börsenverein des Deutschen Buchhandels); 07.01.2007

Siehe: Friedenspreis des Deutschen Buchhandels

Deutscher Buchpreis

"Mit dem Deutschen Buchpreis zeichnet der Börsenverein des Deutschen Buchhandels jährlich zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse den besten Roman in deutscher Sprache aus. Ziel des Preises ist es, über Ländergrenzen hinaus Aufmerksamkeit zu schaffen für deutschsprachige Autoren, das Lesen und das Leitmedium Buch. Verlage aus Deutschland, Österreich und der Schweiz können sich mit ihren Titeln direkt um die Auszeichnung bewerben. Die Besonderheit: Auch Titel, die sich zum Zeitpunkt der Ausschreibung noch in der Produktion befinden, sind zum Auswahlverfahren zugelassen."

Georg-Büchner-Preis

Seit 1951 ist der Georg-Büchner-Preis ein Literaturpreis, der von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung zur Verfügung gestellt wird. »Zur Verleihung können Schriftsteller und Dichter vorgeschlagen werden, die in deutscher Sprache schreiben, durch ihre Arbeiten und Werke in besonderem Maße hervortreten und die an der Gestaltung des gegenwärtigen deutschen Kulturlebens wesentlichen Anteil haben.«
Der erste Preisträger war 1951 Gottfried Benn: "Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung [...] ehrt damit den Vertreter, der, streng und wahrhaftig gegen sich selbst, in kühnem Aufbruch seine Form gegen die wandelbare Zeit setzte und in unablässigem Bemühen, durch Irren und Leiden reifend, dem dichterischen Wort in Vers und Prosa eine neue Welt des Ausdrucks erschloß."

Erich-Fried-Preis für Literatur und Sprache

"Der Preis wird seit dem Jahr 1990 durch die in Wien ansässige Internationale Erich-Fried-Gesellschaft für Literatur und Sprache verliehen. Stifter der mit 14.600 Euro dotierten Auszeichnung ist das Österreichische Bundeskanzleramt (Sektion II - Kunstangelegenheiten). Ein Kuratorium bestimmt jedes Jahr einen Juroren bzw. eine Jurorin, der bzw. die alleine den Preisträger bestimmt. Die Internationale Erich-Fried-Gesellschaft wurde am 22. November 1989 - dem 1. Todestag des Lyrikers Erich Fried (1921 - 1988) - auf Initiative des Literaturwissenschaftlers Hans Mayer gegründet. Dem Präsidium gehören u.a. die Schriftsteller Christoph Hein, Elisabeth Borchers, Barbara Frischmuth sowie der Verleger Klaus Wagenbach an."

Kleist-Preis

"Der jährlich zu vergebende Kleist-Preis ist mit den ausgewiesenen 20.000,- EUR einer der bestdotierten deutschen Literaturpreise. Die Preissumme wird gestiftet von der Kultur-Stiftung der Deutschen Bank, die Kosten von Preisverleihung und Jury werden unterstützt durch den Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien, die Senatsverwaltung für Wissenschaft und Forschung (Berlin) und das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg."

Regionale Preise

Ingeborg-Bachmann-Preis

Jährlich im Juni findet in Klagenfurt (Österreich), der Heimatstadt von Ingeborg Bachmann, das Bachmann Wettlesen statt. Zum Wettbewerb zugelassen sind deutschsprachige Prosatexte (keine Übersetzungen) von max. 30 Minuten Lesedauer. Der Ingeborg-Bachmann-Preis 2005 ist mit 22.500 Euro dotiert und wird von der Landeshauptstadt Klagenfurt gestiftet. Zusätzlich werden vier weitere Preise vergeben. Auf dieser Web-Site liegt ein Archiv der Bachmann-Siegertexte, das bis ins Jahr 1997 zurückreicht. Die gelesenen Texte sind in Auszügen oder vollständig oder auch als Hörfassung erreichbar.

Solothurner Literaturpreis

Beim Solothurner Literaturpreis handelt es sich um eine Auszeichnung, die "für hervorragende literarische Leistungen an deutschsprachige Autorinnen und Autoren" vergeben wird. Er ist mit 20'000 Schweizer Franken dotiert und wird alljährlich verliehen. Die Preissumme wird von einer privaten Initiantengruppe gestiftet. In dieser Form gibt es den Solothurner Literaturpreis seit 1994.

Bremer Literaturpreis

"1953 wollten die Bremer beweisen, dass ihre Stadt keine "amusische Stadt der Pfeffersäcke" ist. Der Wirtschaftssenator hatte die Idee mit dem Literaturpreis, und den Anlass lieferte Rudolf Alexander Schröders 75. Geburtstag. (...) Die Liste der Preisträger liest sich wie ein Literaturlexikon. Sie reicht von A wie Aichinger über F wie Fried bis hin zu W wie Christa Wolf. Eine Auswahl mit Ausschnitten aus Dankesreden und Interviews."

Jean-Paul-Preis

  • Jean-Paul-Preis (Bayerischer Literaturpreis)

Wilhelm-Raabe-Literaturpreis

Seit dem Jahr 2000 vergeben Deutschlandradio und die Stadt Braunschweig alle zwei Jahre den neukonzipierten und mit 25.000 € dotierten Wilhelm-Raabe-Literaturpreis.

Berliner Literaturpreis / Johannes-Bobrowski-Medaille

  • Berliner Literaturpreis / Johannes-Bobrowski-Medaille

Stadtschreiber Bergen-Enkheim

"Der Stadtschreiberpreis des ehemals selbstständigen Städtchens Bergen-Enkheim, seit 1977 nach Frankfurt eingemeindet, wurde 1974 gegründet und war der erste im deutschsprachigen Raum. Er hat inzwischen viele Nachahmer gefunden. Die Bedeutung des Preises resultiert aus der Auswahl der Autoren und ihrer herausragenden Bedeutung für die deutschsprachige Literatur. Dafür stehen die Namen: Wolfgang Koeppen, Karl Krolow, Peter Rühmkorf, Peter Härtling, Nicolas Born, Helga M. Novak, Dieter Kühn, Peter Bichsel, Jurek Becker, Günter Kunert, Friederike Roth, Ludwig Fels, Gerhard Köpf, Ulla Hahn, Eva Demski, Katja Lange-Müller, Heinz Czechowski, Robert Gernhardt, Ralf Rothmann, Paul Nizon, Josef Winkler, Herta Müller, Wilhelm Genazino, Jörg Steiner, Arnold Stadler, Wulf Kirsten, Peter Kurzeck, Wolfgang Hilbig, Uwe Timm, Emine Sevgi Özdamar, Peter Weber, Katharina Hacker,..." Weitere Stadtschreiber/innen: Ingomar von Kieseritzky, Reinhard Jirgl, Friedrich Christian Delius, Ulrich Peltzer (2009/10)

Weitere Literaturpreise

Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung

  • Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung

Hebbel-Preis

  • Hebbel-Preis

Adelbert-von-Chamisso-Preis

"Der Literaturpreis wird seit 1985 jährlich von der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München verliehen. Berücksichtigt werden Autoren nichtdeutscher Muttersprache, die mit ihrem Werk einen wichtigen Beitrag zur deutschsprachigen Literatur leisten. Der Preis wird nur für veröffentlichte Werke vergeben. Bewerbungen von außen sind nicht vorgesehen. Über die Preisträger entscheidet eine unabhängige Jury." (www.bosch-stiftung.de/foerderung/gesellschaft)

Förderung des schriftstellerischen Nachwuchses

Heinrich-Heine-Stipendium und Stipendiatenwohnung Lüneburg

"Das Heinrich-Heine-Stipendium wird als Auszeichnung für bisherige Veröffentlichungen und zur Förderung der weiteren schriftstellerischen Arbeit von der Stadt Lüneburg zusammen mit dem Land Niedersachsen vergeben. Deutschsprachige Autorinnen und Autoren können in einem sechs- (Februar - Juli) oder in einem dreimonatigen Aufenthalt (Oktober - Dezember) ihrer literarischen Arbeit nachgehen. Für die Dauer des Aufenthalts gewährt das Land Niedersachsen ein monatliches Stipendium in Höhe von 1.300 Euro."

Hölderlin Preis der Universität und der Universitätsstadt Tübingen

"Seit 1989 verleihen Universität und Universitätsstadt Tübingen den gemeinsam gestifteten "Friedrich Hölderlin Preis". Der Preis wird alle zwei Jahre verliehen. Er ist mit 10.000 € (früher 20.000 DM) dotiert und kann nicht geteilt werden. Mit dem "Friedrich Hölderlin Preis" soll ausgezeichnet werden, wer einen neuen dichterischen Beitrag zur deutschen Sprache geleistet hat oder als Forscher, Schriftsteller, Künstler oder Kritiker dem Werk Friedrich Hölderlins besonders verbunden ist. Der "Friedrich Hölderlin Preis" ist ein Nachwuchs-Förderpreis. Niemand darf sich selbst um diesen Preis bewerben."

Alfred-Döblin-Preis

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Christian Dietrich Grabbe-Preis

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Thaddäus Troll-Preis

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Rauriser Literaturpreis

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Jugendliteratur

Deutscher Jugendliteraturpreis

"Der Deutsche Jugendliteraturpreis wird seit 1956 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gestiftet und jährlich verliehen. Ausgezeichnet werden herausragende Werke der Kinder- und Jugendliteratur. Eine unabhängige Jugendjury verleiht den "Preis der Jugendjury". Die Jury besteht aus sechs über die Bundesrepublik verteilten Leseclubs. Parallel dazu setzt sich die Kritikerjury aus neun erwachsenen Juroren zusammen. Sie vergibt den Deutschen Jugendliteraturpreis in den Sparten Bilderbuch, Kinderbuch, Jugendbuch und Sachbuch. Die Jurys prüfen die Bücher aus der Produktion des Vorjahres und nominieren davon sechs Titel pro Sparte. Insgesamt sind in 2005 30 Titel für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert."

Friedrich-Gerstäcker-Preis für Jugendliteratur

"ist der älteste Jugendbuchpreis der Bundesrepublik Deutschland. Er wurde zum Andenken an den Weltreisenden und Abenteuer-Romancier Friedrich Gerstäcker, der seine Jugend und seine letzten Lebensjahre in Braunschweig verbrachte, im Jahr 1947 von der Stadt Braunschweig gestiftet und erstmals im Jahr 1952 an Kurt Lütgen für sein Buch „Der große Kapitän“ verliehen. In zweijährigem Turnus wird ein Buch ausgezeichnet, dass Jugendlichen im Alter ab 12 Jahren das Abenteuer der Begegnung mit fremden Welten fantasievoll vor Augen führt und dabei die Gedanken der Toleranz und Weltoffenheit in der Auseinandersetzung mit anderen Traditionen, Religionen, Rassen und Wertvorstellungen in sprachlich anspruchsvoller Form näher bringt."

Peter Härtling-Preis für Kinder- und Jugendliteratur der Stadt Weinheim

"Der Peter Härtling-Preis will Autor(inn)en ermutigen, neuartige, gekonnte und überzeugende Texte in deutscher Sprache einzureichen, die für 10- bis 18-jährige Leser(innen) geeignet sind. Der Preis kann nur für ein noch unveröffentlichtes Manuskript vergeben werden. [...] Eingereicht werden können Prosatexte, die sich erzählend, unterhaltend, poetisch, phantasievoll und dabei stets an der Wirklichkeit der Kinder bzw. Jugendlichen orientierend an die Leser wenden. Bilderbuchtexte, Gedichte und ähnliche Kurztexte können nicht berücksichtigt werden."

Rattenfänger-Literaturpreis

"Ausgezeichnet werden Märchen- oder Sagenbücher, phantastische Erzählungen, moderne Kunstmärchen oder Erzählungen aus dem Mittelalter für Kinder und Jugendliche. [...] Der Rattenfänger-Literaturpreis wurde 1984 das erste Mal ausgeschrieben. Damals feierte die Stadt Hameln das Jubiläum „700 Jahre Rattenfänger von Hameln“. Anlässlich dieses Ereignisses stiftete die Stadt Hameln den Rattenfänger-Literaturpreis."

Hans-im-Glück-Preis der Kreisstadt Limburg a.d. Lahn für Jugendliteratur

"Der Hans-im-Glück-Preis ist ein Förderpreis der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn für Jugendbuchautoren und -autorinnen. Gefördert bzw. mit dem Hans-im-Glück-Preis 2004 ausgezeichnet werden sprachlich und formal anspruchsvolle Romane und Erzählungen aus dem deutschen Sprachraum für jugendliche Leser und Leserinnen."

Buxtehuder Bulle

"Der Jugendbuchpreis "Buxtehuder Bulle" wurde 1971 von dem Buxtehuder Buchhändler Winfried Ziemann initiiert. Der Preis wird einmal jährlich für das beste in der deutschen Sprache veröffentlichte erzählende Jugendbuch vergeben. Am Wettbewerb beteiligt sind die erzählenden Jugendbücher, die in dem betreffenden Jahr in deutscher Sprache veröffentlicht worden sind. Als Grundlage dient die Liste "Jugendbücher" der Firma Koch, Neff & Oetinger, dort die Rubrik < ab 14 Jahre bis junge Erwachsene >. Darüber hinaus sind Selbstbewerbungen von Verlagen und selbst verlegende Autoren möglich."

Essay, Kritik, Übersetzungen

Johann-Heinrich-Merck-Preis

(Kritik, Essay)

Johann-Heinrich-Voß-Preis

(Übersetzung)

Siehe auch