Welthandel: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Welthandel''' hat sich im Zuge der [[Globalisierung]] stark verändert. Die Welthandelsorganisation (WTO) arbeitet auf Abbau internationaler Zollschranken hin. Diese Politik des Freihandels ist freilich umstritten; Globalisierungskritiker sehen darin eine Zementierung der Benachteiligung der Länder in der so genannten unterentwickelten Dritten Welt und auch eine Beeinträchtigung der hoheitlichen Verwaltung der Staaten („Souveränitätsverlust“). Sie fordern [[Fairer Handel|fairen Handel]].  
Der '''Welthandel''' hat sich im Zuge der [[Globalisierung]] stark verändert. Die Welthandelsorganisation (WTO) arbeitet auf Abbau internationaler Zollschranken hin. Diese Politik des Freihandels ist freilich umstritten; Globalisierungskritiker sehen darin eine Zementierung der Benachteiligung der Länder in der so genannten unterentwickelten Dritten Welt und auch eine Beeinträchtigung der hoheitlichen Verwaltung der Staaten („Souveränitätsverlust“). Sie fordern [[Fairer Handel|fairen Handel]].  
== Welthandel einfach erklärt ==
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Version vom 5. Dezember 2011, 01:27 Uhr

Der Welthandel hat sich im Zuge der Globalisierung stark verändert. Die Welthandelsorganisation (WTO) arbeitet auf Abbau internationaler Zollschranken hin. Diese Politik des Freihandels ist freilich umstritten; Globalisierungskritiker sehen darin eine Zementierung der Benachteiligung der Länder in der so genannten unterentwickelten Dritten Welt und auch eine Beeinträchtigung der hoheitlichen Verwaltung der Staaten („Souveränitätsverlust“). Sie fordern fairen Handel.

Welthandel einfach erklärt

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"Wer die Vereinigten Staaten zu Beginn des 21. Jahrhunderts betrachtet, sieht noch immer eine Weltmacht. Aber es ist eine Weltmacht, die von außen Konkurrenz und im Innern Schwierigkeiten bekommen hat. Die Unter- und Mittelschicht werden zu Verlierern der Globalisierung."
"Die Weltwirtschaft verändert sich dramatisch. Als neue Schwergewichte treten Brasilien, China und Indien auf - mit gravierenden ökonomischen und politischen Folgen für die Industrieländer."

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