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| {{Lösung versteckt|1= Bei gleicher Basis werden bei der Multiplikation die Exponenten addiert: <math>e^n\cdot e^m=e^{n+m}</math>, bei der Division die Exponenten subtrahiert: <math>\frac{e^n}{e^m}=e^{n-m}</math> und bei der Potenzierung die Exponenten multipliziert: <math>(e^n)^m=e^{n\cdot m}</math>. Zudem kann man <math>e</math> bei gleichem Exponenten ausklammern.|2=Tipp 2: Rechnen mit ''e''|3=Tipp verbergen}} | | {{Lösung versteckt|1= Bei gleicher Basis werden bei der Multiplikation die Exponenten addiert: <math>e^n\cdot e^m=e^{n+m}</math>, bei der Division die Exponenten subtrahiert: <math>\frac{e^n}{e^m}=e^{n-m}</math> und bei der Potenzierung die Exponenten multipliziert: <math>(e^n)^m=e^{n\cdot m}</math>. Zudem kann man <math>e</math> bei gleichem Exponenten ausklammern.|2=Tipp 2: Rechnen mit ''e''|3=Tipp verbergen}} |
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| | {{Lösung versteckt|1= Um den Definitionsbereich festzulegen, muss man sich die Funktion anschauen und begutachten, ob es durch die verschiedenen Funktionsbestandteile Einschränkungen für <math>x</math> gibt. Man muss also schauen welche <math>x</math> man einsetzten darf und welche nicht.|2=Tipp 3: Definitionsbereich bestimmen|3=Tipp verbergen}} |
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| | {{Lösung versteckt|1= Eine Funktion ist punktsymmetrisch, falls <math>f(x)=-f(-x)</math> gilt. |
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| | Eine Funktion ist achsensymmetrisch, falls <math>f(x)=f(-x)</math> gilt.|2=Tipp 4: Symmetrie|3=Tipp verbergen}} |
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| {{Lösung versteckt|1= <math>f'(x)=x^3\cdot (1+4\cdot ln(x))</math> |2=Kontrolllösung 1. Ableitung |3=Lösung verbergen}} | | {{Lösung versteckt|1= <math>f'(x)=x^3\cdot (1+4\cdot ln(x))</math> |2=Kontrolllösung 1. Ableitung |3=Lösung verbergen}} |
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| {{Lösung versteckt|1= [[Datei:Wendetangente von ln(x)*x^4.png|1000px|zentriert|rahmenlos]]|2=Graph von f und g|3= Verbergen}} | | {{Lösung versteckt|1= [[Datei:Wendetangente von ln(x)*x^4.png|1000px|zentriert|rahmenlos]]|2=Graph von f und g|3= Verbergen}} |
| |Arbeitsmethode}} | | |Arbeitsmethode}} |
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| | [[Kategorie:Mathematik]] |
| | [[Kategorie:Lernpfad]] |
| | [[Kategorie:Analysis]] |
Lernpfad zur Logarithmusfunktion
Info zur Bearbeitung
Bearbeitet die folgenden Aufgaben zur Logarithmusfunktion. Was ihr jeweils zu tun habt steht in der Aufgabenstellung. Teilweise gibt es Buttons mit "Tipp" und "Lösung". Wenn ihr auf diese klickt, öffnet sich entsprechend ein Tipp zur Bearbeitung oder die Lösung der Aufgabe.
1. Erkundung der Logarithmusfunktion
2. Nice to know!
Was ist der Logarithmus überhaupt?
3. Die Ableitung des natürlichen Logarithmus
Auch die Ableitung von kann mit Hilfe der obigen Ableitungsregel für Umkehrfunktionen berechnet werden.
Aufgabe: Leite mit Hilfe dieser Ableitungsregel den natürlichen Logarithmus ab.
Da
ist, ist
und
. Setzte diese entsprechend (teilweise ja die Ableitung) in die Formel
ein.
4. Ein paar Ableitungen zum "warm" werden.
Berechne von den folgenden Funktionen jeweils die erste und zweite Ableitung in deinem Heft.
Beachte, dass bei -Funktionen meistens die Ketten-, Produkt- und Quotientenregel zum Ableiten gebraucht werden. Falls du diese nicht mehr kennst, kannst du jeweils in dem entsprechenden Tipp nachschauen.
a)
b)
c)
*d)
, dann
, dann
, dann
1. Möglichkeit: Die Logarithmusregel kann hierbei helfen. Du musst nur noch überlegen, wie du den eingebaut bekommst, ohne den Wert der Funktion zu ändern.
2. Möglichkeit (etwas schwieriger): Es hilft ein kleiner Trick. Nehmt von beiden Seiten den
, also
, berechnet dann von beiden Seiten die Ableitung und formt die Gleichung am Ende geschickt um.
1. Ableitung: (Kettenregel)
2. Ableitung:
1. Ableitung: (Produktregel)
2. Ableitung:
(Produktregel)
1. Ableitung: (Quotientenregel)
2. Ableitung: (Quotientenregel)
Also ist und
Zudem ist und
Daher folgt:
1. Möglichkeit:
1. Ableitung:
2. Möglichkeit:
1. Ableitung:
2. Ableitung:
(Produktregel)
5. Ableiten verschiedener
-Funktionen
Leite die folgenden (orangenen) Funktionen in deinem Heft ab und ordne sie dann ihrer Ableitung zu. Löse die Aufgabe nicht durch Ausprobieren! Notiere die eventuelle Fragen oder Unklarheiten.
6. Die Stammfunktion des natürlichen Logarithmus
Die Stammfunktion des natürlichen Logarithmus ist definiert durch:
.
(Die Integration kann man mit Hilfe partieller Integration durchführen.)
Aufgabe: Weise nach, dass die obige Funktion die Stammfunktion von ist.
Leite
ab.
7. Kurvendiskussion ohne GTR
Gegeben ist die Funktion .
a) Untersuche diese hinsichtlich des Definitionsbereiches, der Symmetrie, der Schnittpunkte mit den Koordinatenachsen, dem Unendlichkeitsverhalten der Extrempunkte und der Wendepunkte.
Sofern
eine irrationale Zahl ist, lasst diese einfach in der Form von
stehen.
Bei gleicher Basis werden bei der Multiplikation die Exponenten addiert:
, bei der Division die Exponenten subtrahiert:
und bei der Potenzierung die Exponenten multipliziert:
. Zudem kann man
bei gleichem Exponenten ausklammern.
Um den Definitionsbereich festzulegen, muss man sich die Funktion anschauen und begutachten, ob es durch die verschiedenen Funktionsbestandteile Einschränkungen für
gibt. Man muss also schauen welche
man einsetzten darf und welche nicht.
Eine Funktion ist punktsymmetrisch, falls gilt.
Eine Funktion ist achsensymmetrisch, falls
gilt.
b) Die Wendetangente begrenzt mit den Koordinatenachsen ein Flächenstück im 1. Quadranten. Berechne den Flächeninhalt dieses Stückes.
Die Wendetangente ist die Tangente, die den Funktionsgraphen am Wendepunkt berührt. Dementsprechend stimmt der dortige Ableitungswert mit der Steigung der Tangenten überein.
Das Flächenstück, welches eine Gerade mit den Koordinatenachsen einschließt, ist ein Dreieck.