Pazifischer Raum: Unterschied zwischen den Versionen
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Die äußere Schale der Erde ist die <strong> Erdkruste </strong>, die <strong> fest </strong> ist. Sie hat ein durchschnittliches spezifisches Gewicht von 2,7 g/ccm. Darunter liegt der Erdmantel. Sein Material ist zähplastisch. | Die äußere Schale der Erde ist die <strong> Erdkruste </strong>, die <strong> fest </strong> ist. Sie hat ein durchschnittliches spezifisches Gewicht von <strong> 2,7 g/ccm </strong>. Darunter liegt der <strong>Erdmantel</strong>. Sein Material ist <strong> zähplastisch</strong>. Da die Dichte der Erde rund <strong> 5,4 g/ccm </strong> hat, muss der Erdkern aus wesentlich schwererem Material sein als Erdkruste und Erdmantel. Die Tatsache, dass die Erde ein Magnetfeld besitzt, das nur durch <strong> bewegte Ladungen entstehen kann, muss der äußere Erdkern aus <strong> Eisen und Nickel bestehen und flüssig sein. Dass dieser flüssig ist beweist, dass <strong> S-Wellen oder Transversalwellen im Gegensatz zu <strong> P-Wellen bzw. Longitudinalwellen, die beispielsweise bei Erdbeben entstehen, vom äußeren Erdkern <strong> nicht durchgelassen werden. Der innere Erdkern muss aufgrund der Druckverhältnisse in dieser Tiefe <strong>fest sein. | ||
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=== Moderne Plattentektonik === | === Moderne Plattentektonik === |
Version vom 15. Januar 2014, 19:18 Uhr
Vorlage:Kurzinfo Vorlage:Kurzinfo Vorlage:Erdkunde
Abgrenzung
"Aktuelle" Ereignisse
Plattentektonik
Wegeners Theorie von der Kontinentaldrift
Der Aufbau der Erde
Vorlage:Aufgaben-blau
Veranschaulichung von zähplastisch: Wunderknete
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Die äußere Schale der Erde ist die Erdkruste , die fest ist. Sie hat ein durchschnittliches spezifisches Gewicht von 2,7 g/ccm . Darunter liegt der Erdmantel. Sein Material ist zähplastisch. Da die Dichte der Erde rund 5,4 g/ccm hat, muss der Erdkern aus wesentlich schwererem Material sein als Erdkruste und Erdmantel. Die Tatsache, dass die Erde ein Magnetfeld besitzt, das nur durch bewegte Ladungen entstehen kann, muss der äußere Erdkern aus Eisen und Nickel bestehen und flüssig sein. Dass dieser flüssig ist beweist, dass S-Wellen oder Transversalwellen im Gegensatz zu P-Wellen bzw. Longitudinalwellen, die beispielsweise bei Erdbeben entstehen, vom äußeren Erdkern nicht durchgelassen werden. Der innere Erdkern muss aufgrund der Druckverhältnisse in dieser Tiefe fest sein.
Moderne Plattentektonik
(Siehe auch --> Plattentektonik)
Der Antriebsmechanismus
Mittelozeanische Rücken
Nachweis der Vorgänge: