Wikis im Geschichtsunterricht: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. August 2008, 13:50 Uhr

Wikis können im Geschichtsunterricht auf vielfältige Art und Weise zum Einsatz kommen. Ihr dikatischer Reiz liegt im kollaborativen Schreiben von Texten und der Möglichkeit multimediale Inhalte ohne größeren Aufwand einzubinden. Mehrere Nutzer können online ohne größere HTML-Kenntnisse, oft mit Hilfe eines WYSIWYG-Editors Internetseiten erstellen.

Zielsetzung und Möglichkeiten

Der Schritt zur virtuellen Wandtafel (Beat Döbli Honegger) oder zum interaktiven und kollaborativ erstellten Geschichtsbuch kann mit einem Schul- oder Kurswiki ohne größeren Aufwand realisiert werden.

Alexander König hat bei Lehrer-Online eine gute Übersicht erstellt:

"Gerade im Geschichtsunterricht, in dem das Kontextwissen zu einem historischen Phänomen oder Ereignis von großer Bedeutung ist, profitieren Schülerinnen und Schüler vom Wissen der anderen. Zudem bieten Wikis die geeignete Plattform für das kooperative Arbeiten und (Re-)Konstruieren von Geschichte."

Technische Realisierung

In einem ersten Schritt sollte genau die Auswahl des Wikis bedacht werden. Auf dem Markt existieren unterschiedlichste Wikis, deren Funktionalitäten z.B. auf der Seite wikimartix.org verglichen werden können.

Allgemeinere Überlegungen hierzu finden sich im Artikel Wiki in der Schule.

Einsatzmöglichkeiten von Wikis im Geschichtsunterricht

  • Vor- und Nachbereitung von Projekten
  • Brainstorming
  • gemeinschaftliche Quellenanalyse
  • produktive Textarbeit

Kurs- und Klassenseiten

Siehe auch