Plagiate: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZUM-Unterrichten
main>Karl Kirst
(→‎Siehe auch: +WP-Links)
main>Karl Kirst
(→‎Siehe auch: +IRights.info)
Zeile 50: Zeile 50:
* [[Methodenarbeit]]
* [[Methodenarbeit]]
* [[Zitieren]]
* [[Zitieren]]
== Weblinks ==
* [http://www.irights.info/index.php?id=568 Plagiate] (iRights.info)
:"Wenig ist so, wie es scheint
:Aus einem Text zu kopieren, nennt man Plagiat. Aus zweien zu kopieren, nennt man Forschung – diese Definition des englischen Schriftstellers John Milton ist nicht nur scherzhaft gemeint. Sie bringt auf den Punkt, wie schwierig es ist zu entscheiden, wann man es mit einem Plagiat zu tun hat."




[[Kategorie:Evaluation]]
[[Kategorie:Evaluation]]
[[Kategorie:Software]]
[[Kategorie:Software]]

Version vom 24. Mai 2007, 20:32 Uhr

Das Problem und wie man damit umgehen kann

"In dieser Lerneinheit werden Sie
die Geschichte des Plagiats kennen lernen,
etwas über die Probleme mit Plagiaten an den Schulen erfahren,
ein Verfahren kennen lernen, um ohne Softwareunterstützung Plagiate zu entdecken,
einen Test von vorhandenen Softwaresystemen lesen können, die vorgeben, Plagiate aufdecken zu können, und
anhand von 10 Aufsätzen sich selbst testen können, wie gut Sie Plagiate aufdecken können."
Für das Selbststudium (Aufwand <=10 Stunden). Dafür hat es sich bereits im Lk (12.Jg.) bewährt.
Hat sich für die 10. Klassen bewährt.

Software zum Aufdecken von Plagiaten


Wenn Schülerinnen und Schüler Facharbeiten, schriftliche Referate oder Handouts bzw. Thesenpapiere vorlegen, ist (je nach Themenstelleung mehr oder weniger) heute der Verdacht naheliegend, dass hierfür Vorlagen aus dem Internet herangezogen werden. Das ist ja auch erlaubt und häufig ausdrücklich erwünscht. Es gilt jedoch das Copyright zu beachten und angemessen zu zitieren. Da aber die Versuchung groß ist, sich mit fremden Federn zu schmücken, bleibt einem als Lehrkraft nichts anderes übrig, als sich auf die Suche zu begeben um "fremde Federn [zu] finden" (wie es Debora Weber-Wulff auf ihrer Website thematisiert). Und deshalb sollte eine Lehrkraft einfache Techniken der Internetrecherche, aber auch einige Spezialprogramme für das Auffinden von Plagiaten kennen.

  • Google.de - Ja, viele Plagiate lassen sich schnell mit Hilfe dieser oder einer anderen Suchmaschine aufdecken, wenn man dabei die Tipps, die z.B. Frau Debora Weber-Wulff in Fremde Federn Finden! gibt, berücksichtigt.
Es gibt eine kostenlose Testlizenz. - Für Zeiten hoher Plagiatwahrscheinlichkeit (z.B. nach der Abgabe von Facharbeiten) lohnt sich eine kurzfristige Lizenz für 5 Personen (17,54 €/Monat).
Verwandte Software

Plagiate im Fachunterricht

Musik

Für den Musikunterricht interessant ist vielleicht eine Liste von Plagiaten.



Das Thema in der Wikipedia

Siehe auch

Weblinks

"Wenig ist so, wie es scheint
Aus einem Text zu kopieren, nennt man Plagiat. Aus zweien zu kopieren, nennt man Forschung – diese Definition des englischen Schriftstellers John Milton ist nicht nur scherzhaft gemeint. Sie bringt auf den Punkt, wie schwierig es ist zu entscheiden, wann man es mit einem Plagiat zu tun hat."