Historische Stichworte/Treuhandanstalt: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZUM-Unterrichten
K (Link)
(→‎Linkliste: + Link)
Zeile 5: Zeile 5:
== Linkliste ==
== Linkliste ==
* {{wpde|Treuhandanstalt}}
* {{wpde|Treuhandanstalt}}
* [http://fontyfan.blogspot.com/2018/09/zur-geschichte-der-treuhand.html Zur Geschichte der Treuhand], Fonty 24.9.2018 (Zusammenstellung von Kurztexten zur Charakterisierung der Arbeit der Treuhandanstalt)


{{Historisches Stichwort}}
{{Historisches Stichwort}}


[[Kategorie:DDR]]
[[Kategorie:DDR]]

Version vom 24. September 2018, 21:52 Uhr

Die Treuhandanstalt (kurz: Treuhand) hatte die Aufgabe, die Volkseigenen Betriebe der DDR (VEB) zu privatisieren und die „Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu sichern“ (§ 8 Treuhandgesetz). Wenn das nicht das nicht möglich schien, war sie berechtigt, die Betriebe stillzulegen. Im Umfeld der Privatisierung kam es zu Fällen von Fördermittelmissbrauch und Wirtschaftskriminalität.[1] Zum 1. Januar 1995 wurde die Treuhandanstalt in Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS) umbenannt.

Anmerkungen

  1. Eine kritische Darstellung der Vorgänge liefert 2010 Franziska Augstein: Ausverkauf der Republik, Süddeutsche Zeitung vom 17.5.2010

Linkliste