Historische Stichworte/Kreislaufwirtschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. Februar 2018, 11:17 Uhr

Eine Kreislaufwirtschaft (engl. circular economy) ist dadurch gekennzeichnet, dass die eingesetzten Rohstoffe durch Recycling vollständig in den Produktionsprozess zurückgelangen. Über das Recycling können Abfallprodukte als Sekundärrohstoffe wiederverwertet werden. Ein verwandter Begriff ist Kaskadennutzung, weil ein Rohstoff über mehrere Stufen genutzt wird.

Der Gegenbegriff zu Kreislaufwirtschaft ist Linearwirtschaft (auch „Wegwerfwirtschaft“), das gängige Prinzip der industriellen Produktion. Dabei werden die meisten Rohstoffe nach der Nutzungsdauer eines Produkt deponiert oder zum Zwecke einer rein energetischen Nutzung verbrannt. Das letztere erzeugt freilich seinerseits Abfallprodukte, die ebenfalls deponiert werden müssen.

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