Historische Stichworte/Imperialismus: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Zeitalter des Imperialismus im engeren Sinne gilt das späte 19. Jahrhundert, als europäische Mächte sowie USA und Japan die Herrschaft über großräumige Gebiete außerhalb des eigenen Staates erlangten, ohne eine zumindest teilweise Besiedlung durch die eigene Bevölkerung anzustreben. Das unterscheidet diesen Imperialismus vom [[Historische Stichworte/Kolonialismus|Kolonialismus]].
Als Zeitalter des Imperialismus im engeren Sinne gilt das späte 19. Jahrhundert, als europäische Mächte sowie USA und Japan die Herrschaft über großräumige Gebiete außerhalb des eigenen Staates erlangten, ohne eine zumindest teilweise Besiedlung durch die eigene Bevölkerung anzustreben. Das unterscheidet diesen Imperialismus vom [[Historische Stichworte/Kolonialismus|Kolonialismus]].


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*[[Imperialismus und Kolonialismus]]
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Aktuelle Version vom 10. Januar 2023, 04:20 Uhr

Als Imperialismus bezeichnet man es, wenn eine politische Macht Länder oder Völkern in den eigenen Machtbereich eingliedert, um sich dort politischen und wirtschaftlichen Einfluss zu schaffen, bis hin zur Unterwerfung. Ein Beispiel aus der Antike ist das Römische Reich. Als Zeitalter des Imperialismus im engeren Sinne gilt das späte 19. Jahrhundert, als europäische Mächte sowie USA und Japan die Herrschaft über großräumige Gebiete außerhalb des eigenen Staates erlangten, ohne eine zumindest teilweise Besiedlung durch die eigene Bevölkerung anzustreben. Das unterscheidet diesen Imperialismus vom Kolonialismus.

Weblinks



Kindgerecht erklärt: Mehr Infos zu „Imperialismus“ findest du im Klexikon Klexikon unter Imperialismus.