Experimentierkasten zur Binomial- und Normalverteilung: Unterschied zwischen den Versionen
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1. Sieh das Video genau an. Es hat sich ein Fehler eingeschlichen. Entdeckst Du ihn?<br> | 1. Sieh das Video genau an. Es hat sich ein Fehler eingeschlichen. Entdeckst Du ihn?<br> | ||
2. Überprüfe die Entscheidungsregel mittels der Tabelle bzw. dem Experimentierkasten. | 2. Überprüfe die Entscheidungsregel mittels der Tabelle bzw. dem Experimentierkasten. | ||
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Version vom 24. Februar 2018, 14:23 Uhr
Die Binomialverteilung und Wahrscheinlichkeiten binomial verteilter GrößenFür die Binomialverteilung gelten bekanntlich folgende wichtige Formeln:
Mittels Geogebra sollen nun diese Berechnungen wie mit einem Computer-Algebra-System durchgeführt. Neben den reinen Berechnungen ergibt sich auch ein besseres Verständnis mancher Zusammenhänge.
Du solltest Dir zuvor das Arbeitsblatt ausdrucken! Beispiel für eine Fragestellung, die mit Tabelle nicht lösbar ist: In einem Biotop treten zwei Varietäten der gleichen Art auf, die sich äußerlich nicht unterscheiden: Varietät A mit einer Wahrscheinlichkeit von 40 %, Varietät B mit einer Wahrscheinlichkeit von 60 %. Unter der Annahme die beiden Varietäten seien in dem Biotop binomial verteilt sollen nun für weitere Untersuchungen eine bestimmte Anzahl n von der Art gefangen werden:
Lösung Aufgabe a) Über das Gegenereignis erhält man: Mittels der festen Einstellung p = 0,4 und s = 1 erhält man mittels Experimentieren mit dem Schieberegler n die Lösung n = 4 Lösung Aufgabe b) Die Aufgabe ist mit der Binomialverteilung rechnerisch nicht lösbar. Auch die Stochastische Tabelle liefert keine Lösung, da Die F(n,p,r) über n tabelliert sind, aber nicht über r. Die Aufgabe mit dem "Experimentierkasten" für festeingestelltes p = 0,4 und s = 50 liefert n = 136. Testverfahren für binomial verteilte Größen
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