Epochenumbruch 1900

Aus ZUM-Unterrichten

Das Jahr 1900 bedeutete nicht nur das Ende des 19. und den Beginn des 20. Jahrhunderts, sondern im Empfinden der Zeitgenossen und auch in der Rückschau lässt sich zu Recht von einem Epochenumbruch sprechen.

Als Moderne wird die Geschichte der Neuzeit im Anschluss an die frühe Neuzeit, also ab der Französischen Revolution, bezeichnet.

Aufgrund verschiedener Entwicklungen in Wirtschaft, Staat und Gesellschaft kann man mit Blick auf die Zeit zwischen 1880 und 1930 von einem Durchbruch der Moderne sprechen.

Industrie und die Folgen des technischen Fortschritts um 1900

Kunst und Kultur um 1900

Neue künstlerische Ausdrucksformen entstehen, so am Ende des 19. Jahrhunderts der Impressionismus und am Anfang des 20. Jahrhunderts der Expressionismus ...

Berlin um 1900

Weblinks

"Hugo Krayns Gemälde Großstadt zeigt die dunklen Seiten Berlins: Wabernde Rauchwolken, Fabriken und eilende Arbeiter spiegeln die unpersönliche Macht der Moderne wider."

Wien um 1900

"Wien an der Schwelle zum 20. Jahrhundert: Kaiserstadt, Magnet für Arbeiter und Intellektuelle, Schmelztiegel vieler Nationen. Wiederentdeckte nachkolorierte Diapositive lassen das Leben in der Metropole vor dem Ersten Weltkrieg auferstehen. einestages zeigt die spektakulärsten Bilder. Von Johanna Lutteroth"

Prag um 1900

Der Epochenumbruch vom 19. zum 20. Jh. in der Literatur

Materialien

2 DVDs/157 Min./mit DVD-ROM-Teil - Schule Sek. I + II
Anne Roerkohl; Carola Halfmann; Cornelia Köhler; Volker Gehrke
ISBN 978-3-9811277-6-8
39,90 Euro

Vorlage:Meinung

Panorama der deutschen Literatur - Epochenumbruch 1900

Weblinks

"In Luxemburg sind die wahrscheinlich ersten Luftbilder Deutschlands aufgetaucht. Die rund 120 Jahre alten Fotos zeigen, mit welchem Geschick und Wagemut die Technik-Pioniere der Kaiserzeit vorgingen - und mit welchen technischen Problemen sie zu kämpfen hatten."

Regional

"Die Präsentation vermittelt mit ► ihren Themen, ► dem virtuellen Rundgang durch eine Ausstellung, ► mit Film- und Tonelementen vielfältige Zugänge zur Geschichte."
"Der Beginn der Moderne – als universalgeschichtlicher Zäsur – wird mit der Epoche zwischen 1750 und 1850 angesetzt: Sie löste das sogenannte Ancien Régime, die agrarische Gesellschaft ab und schuf die Grundlagen für unsere Gegenwart.
Um die gesamtgesellschafltichen Veränderungsprozesse zu beschreiben, werden hier die ökonomischen, die politischen und die kulturellen Modernisierungen vorgestellt."

Unterichtsideen

Zielgruppe: Sek. II, Fächer: Deutsch, Kunst, Musik

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