Epochenumbruch 1800: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''18. Jahrhundert''' war geistesgeschichtlich geprägt durch die [[Historische Stichworte/Aufklärung|Aufklärung]] und das Zeitalter der Empfindsamkeit, politisch durch die Entwicklung vom [[Absolutismus]] zur [[Französische Revolution|Französischen Revolution]], literarisch durch Aufklärung, die Entwicklung der [[Klassik]] und der [[Romantik]].
Der '''Epochenumbruch (um) 1800''', also der '''Epochenumbruch vom 18. zum 19. Jahrhundert''',  ist stark geprägt vom Ausbruch der [[Französische Revolution|Französischen Revolution]] 1789, was als Beginn des "langen" [[19. Jahrhundert]]s angesehen wird, dessen Ende im Beginn oder Ende des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] bzw. mit dem [[Epochenjahr 1917]] angenommen wird.
Der '''Epochenumbruch (um) 1800''', also der '''Epochenumbruch vom 18. zum 19. Jahrhundert''',  ist stark geprägt vom Ausbruch der [[Französische Revolution|Französischen Revolution]] 1789, was als Beginn des "langen" [[19. Jahrhundert]]s angesehen wird, dessen Ende im Beginn oder Ende des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] bzw. mit dem [[Epochenjahr 1917]] angenommen wird.



Version vom 19. Februar 2019, 03:26 Uhr

Das 18. Jahrhundert war geistesgeschichtlich geprägt durch die Aufklärung und das Zeitalter der Empfindsamkeit, politisch durch die Entwicklung vom Absolutismus zur Französischen Revolution, literarisch durch Aufklärung, die Entwicklung der Klassik und der Romantik.

Der Epochenumbruch (um) 1800, also der Epochenumbruch vom 18. zum 19. Jahrhundert, ist stark geprägt vom Ausbruch der Französischen Revolution 1789, was als Beginn des "langen" 19. Jahrhunderts angesehen wird, dessen Ende im Beginn oder Ende des Ersten Weltkriegs bzw. mit dem Epochenjahr 1917 angenommen wird.

Weblinks

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Materialien

Lehrbücher

  • Königs Abi-Trainer: Epochenumbruch 18./ 19. Jahrhundert unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung des Dramas: Schiller, Don Carlos; Büchner, Woyzeck; Kleist, Prinz von Homburg (nur LK). Hollfeld, Bange, 2009. ISBN 978-3-8044-3204-8

Siehe auch