Berufsorientierung/Bewerbung: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Berufsorientierung]]
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Version vom 6. Juli 2022, 13:24 Uhr


Berufsorientierung

  1. Grundlagen des Berufsorientierungs-Prozesses
  2. Interessen, Fähigkeiten und das 3-Kreise-Modell
  3. Das passende Berufsfeld - der passende Beruf
  4. Ausbildungsberufe
  5. Möglichkeiten im Übergangsbereich Schule-Beruf
  6. Praktika
  7. Sich um einen Ausbildungsplatz bewerben
  8. Berufsorientierungs-Prozesse: Gestaltung, Begleitung und Beratung

Wie bewerbe ich mich um einen Ausbildungsplatz?

Das Verfassen einer Bewerbung stellt eine komplexe Aufgabenstellung dar, weil zahlreiche Kompetenzen hierfür angesprochen werden:
  • Lesekompetenz für das Lesen und Verstehen der Vorlagen sowie Stellenanzeigen
  • Schreibkompetenz im Hinblick auf das Verfassen des Anschreibens
  • Methodenkompetenz für die Nutzung von Computern, Computer-Programmen und Apps
  • Fachkompetenz zum Verstehen und Einordnen der Fachbegriffe

Aufgrund dieser Komplexität werden die einzelnen Aspekte dieses Themenbereichs in jeweils eigenen Lernschritten dargelegt.

Wie schreibt man eine Bewerbung?
Für das Verfassen von Bewerbungen existieren viele Modelle, von denen einige (Allgemein-)Gültigkeit für sich in Anspruch nehmen. Das hier vorgestellte Modell geht im Hinblick auf die Bewerbungsunterlagen von drei Teilen aus und orientiert sich an dem Internet-Angebot der Bundesagentur für Arbeit:
  1. Anschreiben
  2. Lebenslauf und
  3. Anlagen mit Zeugnissen und Zertifikaten
Vor der Behandlung im Unterricht sollte unbedingt in Erfahrung gebracht werden, ob für die jeweilige Stadt oder Region verpflichtende Vorlagen vorhanden sind. Dies kann bei den zuständigen Stellen oder bei bestimmten Personen erfragt werden:
  • Industrie- und Handelskammern
  • Handwerkskammern
  • Agenturen für Arbeit
  • Ausbildungslots:innen
  • Lehrkräfte für Berufsorientierung

Welche Funktionen erfüllen die einzelnen Teile einer Bewerbung?
  • Die Schüler:innen machen mit dem Anschreiben Werbung für sich - sie vermitteln dem Arbeitgeber ein Bild von sich und ihren Fähigkeiten. Außerdem können die Schüler:innen mit dem Anschreiben beweisen, dass sie die Stellenanzeige gelesen haben. Dabei sollten sie sich auch nicht davor scheuen, Begriffe aus der Stellenanzeige wörtlich in ihr Anschreiben zu übernehmen.
  • Mit dem Lebenslauf kann sich der Arbeitgeber schnell einen Überblick über die Eignung einer/s Bewerber:in verschaffen. Ein Lebenslauf ist eine Art Steckbrief.
  • Die Anlagen belegen die Aussagen und/oder Behauptungen aus Anschreiben und Lebenslauf.

Wie sollte das Thema vermittelt werden?
  • anschaulich: Die Schüler:innen sollten zu jedem Bestandteil der Bewerbungsunterlagen Beispiele erhalten. Die Beispiele sind mit den Schüler:innen zu lesen und der spezifische Wortschatz sollte ebenfalls eingeführt werden.
  • schrittweise: Die Behandlung des Themas sollte mit einem allgemeinen Überblick beginnen, um im Anschluss die einzelnen Bestandteile der Bewerbungsunterlagen genauer zu betrachten.
  • intensiv: Das Thema sollte im Modus eines fächerübergreifenden Unterrichts (Minimalanforderung) oder im Rahmen eines Workshops (Best Case) behandelt werden.
  • scaffolding: Den Schüler:innen sind Formulierungshilfen für das Anschreiben anzubieten.
  • fundiert: Die Behandlung des Themas sollte auf Grundlage der Informationen der Bundesagentur für Arbeit stattfinden.
  • multimedial: Die Schüler:innen sollten an digitalen Endgeräten arbeiten können. Empfehlenswert ist auch der Youtube-Kanal des Karriereberaters Martin Wehrle.

Sollen auch schwächere Schüler:innen, Schüler:innen mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf oder Jugendliche mit einem Reha-Anspruch lernen, wie man Bewerbungen schreibt?
In der Praxis helfen Personen des Übergangsmanagements Schule-Beruf schwächeren Schüler:innen, wenn es um konkrete Bewerbungsbemühungen geht. Dennoch sollten auch schwächere Schüler:innen lernen, was zu den Bewerbungsunterlagen gehört und wie man eine Bewerbung verfassen kann. Mit den Materialien dieser Unterrichtsidee kann dies ohne Weiteres geschehen.
Schüler:innen mit einem sonderpädagogischem Förderbedarf oder Jugendliche mit Anspruch auf eine Reha-Berufsausbildung können Schwierigkeiten beim Verfassen von Bewerbungen haben. Diese Jugendlichen werden eher durch Praktika, Einstiegsqualifizierungen oder sonstige Maßnahmen in Ausbildung und Arbeit kommen. Doch auch hier erscheint es als sinnvoll, das Thema Bewerbungen schreiben unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen zu behandeln.
Tipp
Lehrkräfte, denen noch die Sicherheit für das Behandeln des Themas Bewerbungen schreiben fehlt, können den Einbezug von Expert:innen in Betracht ziehen.
  • Berufsberater:innen
  • Ausbildungslots:innen
  • Lehrkräfte für Berufsorientierung

Wichtige Wörter für die Berufsorientierung 3

Wenn das Thema Bewerbungen schreiben zum Unterrichtsgegenstand wird, dann ist ein Aspekt unerlässlich: das Wissen um den spezifischen Wortschatz.

Hierfür gibt es folgende Gründe:
  • Wie sollen die Schüler:innen den Erklärungen folgen können, wenn sie nicht wissen, wovon die Rede ist?
  • Wie sollen die Schüler:innen Fragen stellen können, wenn ihnen die Worte dazu fehlen?
  • Wie sollen sich die Schüler:innen in zukünftigen Bewerbungssituationen bewähren können, wenn sie im Austausch mit potenziellen Arbeitgeber:innen nicht sprachfähig sind?
In Bezug auf den Wortschatz zum Thema Bewerbungen schreiben sollte jedoch ein anderes Vorgehen als in den anderen Wortschatz-Lernschritten gewählt werden. Der Wortschatz ist nicht vor der Beschäftigung mit dem Thema einzuführen. Vielmehr bietet sich eine den Lernprozess begleitende Wortschatzarbeit an. Diese Entscheidung lässt sich mit dem großen Umfang des spezifischen Wortschatzes begründen. Denkbar ist auch, dass den Schüler:innen der spezifische Wortschatz als Nachschlage-Werk angeboten wird, was eine individuelle sowie bedarfsorientierte Auseinandersetzung mit ihm möglich macht und die Fähigkeit, Begriffe nachzuschlagen, trainiert.
Tipp

Zu Beginn des Themas Bewerbungen schreiben ist es auch denkbar, den spezifischen Wortschatz durch die Schüler:innen erklären zu lassen - im Sinne einer unbenoteten Lernstandserhebung oder eines Quiz-Spiels.

Diese Herangehensweise ist eine angemessene Methode, um Informationen zum Vorwissen einer Lerngruppe zu erhalten.
Download
Datei:Wortschatz BO Bewerbungen schreiben.pdf
Material mit dem spezifischen Wortschatz für das Verfassen von Bewerbungen

Wie verfasse ich ein Anschreiben?

In diesem Lernschritt soll es um das Verfassen eines Anschreibens für eine Bewerbung um einen Ausbildungsplatz gehen. Diese Art von Anschreiben unterscheiden sich von anderen Anschreiben vor allem durch einen Aspekt: In der Regel ist der Ausgangspunkt keine Stellenanzeige mit einem Katalog an Anforderungen und Erwartungen an die/den Bewerber:in. Vielmehr geht es darum, dass die Schüler:innen dem Betrieb vermitteln, wer sie sind und warum sie den Ausbildungsberuf lernen möchten.
Für die Behandlung im Unterricht bieten sich die Materialien der Bundesagentur für Arbeit an.
Im Download-Bereich dieses Lernschritts steht ein Material mit Formulierungshilfen zur Verfügung. Die Formulierungshilfen versuchen möglichst viele Ausgangsszenarien einer Bewerbung zu berücksichtigen, so dass Schüler:innen unter Berücksichtigung ihrer eigenen Situation und unter Bezugnahme auf das Musteranschreiben der Bundesagentur für Arbeit aus ihnen auswählen können, um ein individuelles und aussagekräftiges Anschreiben zu verfassen.
Wichtig
Sowohl Lehrkräfte als auch Schüler:innen sollten darauf achten, dass alle Anschreiben mit einem Füller oder einem Kugelschreiber unterschrieben werden. Dies trifft auch auf E-Mail-Bewerbungen mit PDF zu.
Download
Datei:Anschreiben Formulierungshilfen.pdf
Formulierungshilfen für das Verfassen von Anschreiben gemäß der Mustervorlage der Bundesagentur für Arbeit

Wie schreibe ich einen Lebenslauf?

Hinsichtlich des Verfassens eines Lebenslaufes bietet sich ein dreischrittiges Vorgehen an:
Was können Schüler:innen beim Verfassen eines Lebenslaufs falsch machen?
In der Regel können Schüler:innen beim Verfassen eines Lebenslaufs wenig falsch machen. Jedoch ist auf Folgendes zu achten:
  • Die Daten im Lebenslauf müssen stimmen und lückenlos sein.
  • Die Formatierung des Lebenslaufs sollte mithilfe der Tabulator-Taste vorgenommen werden und nicht durch mehrmaliges Drücken der Leertaste.
  • Die Schüler:innen sollten vorsichtig bei der Angabe von Hobbys sein. Dieser Aspekt kann anhand eines Videos des Karriereberaters Martin Wehrle und mithilfe der Arbeitsblätter im Download-Bereich dieses Lernschritts thematisiert werden. Es genügt, das Video bis Minute 3:08 anzusehen.
    Das Arbeitsblatt im Download-Bereich ist ein Wissens-Quiz-Spiel (WQS) nach Vera F. Birkenbihl. Eine Erklärung der WQS-Methode gibt es in einem Birkenbihl-Blog.
Download
Datei:WQS Lebenslauf Hobbys.pdf
Ein Wissen-Quiz-Spiel zu den Gefahren, Hobbys im Lebenslauf zu nennen
Wichtig
Sowohl Lehrkräfte als auch Schüler:innen sollten darauf achten, dass alle Lebensläufe mit einem Füller oder einem Kugelschreiber unterschrieben werden. Dies trifft auch auf E-Mail-Bewerbungen mit PDF zu.

Was gehört zu den Anlagen?

Die Anlagen belegen die Aussagen und/oder Behauptungen aus Anschreiben und Lebenslauf. Zu den Anlagen gehören:
  • Zeugnisse: mindestens die beiden letzten Zeugnisse mit Unterschrift der Eltern in Kopie
  • Bescheinigungen und Zertifikate

Welche Bescheinigungen/Zertifikate sollten Schüler:innen den Bewerbungsunterlagen beilegen?
  • Bescheinigungen über die Teilnahme an Workshops und Projekten
  • Beurteilungen aus Betriebspraktika
  • Bescheinigung über das Wahrnehmen ehrenamtlicher Tätigkeiten
  • Bescheinigungen über ein Engagement im Rahmen der SMV
  • Bescheinigungen über die Teilnahme an der Schulsanitäts-AG
  • Kompetenz-Profile aus Profil AC
  • Bescheinigungen aus der Teilnahme an Kursen: Erste-Hilfe-Ausbildung oder Europäischer Computerführerschein

Wie machen Schüler:innen aus Dokumenten in Papierform PDF?
Sollen aus Dokumenten in Papierform PDF erzeugt werden, gibt es drei Möglichkeiten.
  1. Die Schüler:innen digitalisieren ihre analogen Dokumente an einem Scanner, zum Beispiel in einem PC-Raum an der Schule oder der Bildungseinrichtung.
  2. Auch der Kopierer einer Schule oder Bildungseinrichtung kann von Schüler:innen zum Scannen von Dokumenten verwendet werden - sofern die Funktion aktiviert wurde.
  3. Die Schüler:innen verwenden den Gegenstand, den sie fast immer in Händen halten: ihr Smartphone bzw. iPhone und die passende App. Denn mit der App Genius Scan können Schüler:innen via Android-App oder via Apple-App analoge Dokumente als PDF speichern.

Wie bearbeite und speichere ich digitale Bewerbungsdokumente?

Was muss bei der Speicherung von Schüler-Dateien berücksichtigt werden?
Zur Beantwortung dieser Frage müssen zwei Aspekte gegeneinander abgewogen werden.
  • Praktikabilität: Die digitalen Dokumente sind dann verfügbar, wenn man sie braucht.
  • Datenschutz: Der Umgang mit den digitalen Dokumenten muss den rechtlichen Anforderungen Genüge tun. Diesbezüglich müssen die Erziehungsberechtigten auch über die Erhebung, Speicherung und Verarbeitung der digitalen Dokumente informiert werden und dieser ausdrücklich zustimmen.

Wie können Bewerbungsdokumente gespeichert werden?
Es sollten keine USB-Sticks eingesetzt werden. Denn diese können verloren gehen und sollten vor der Nutzung verschlüsselt werden, zum Beispiel mit einer dafür geeigneten Software. Anstelle von USB-Sticks empfiehlt sich die Verwendung von Cryptpad, einer kostenlosen Cloud-Lösung, die datenschutzrechtlich hohen Anforderungen gerecht wird. Wer auf der Suche nach noch mehr Sicherheit, Funktionalität sowie Kontrolle ist und hierfür auch etwas Geld investieren möchte, kann den Schweizer Cloud-Dienstleister Tresorit nutzen.
Grundlegend ist es auch ratsam, mit dem Cloud-Dienstleister - dem Auftragsverarbeiter - einen Vertrag gemäß Art. 28 DSGVO zu schließen.

Wie lassen sich mehrere PDF zu einer zusammenfügen?
Vor allem im Falle von Online-Bewerbungen benötigen Schüler:innen eine PDF, die sämtliche Bewerbungsunterlagen umfasst.
Das Erstellen von PDF aus gängigen Textverarbeitungsprogrammen ist ohne Weiteres möglich. Jedoch stehen Schüler:innen häufig vor dem Problem, die Bewerbungsunterlagen auf zwei oder mehr PDF verteilt vorzufinden. Für das Zusammenfügen von PDF gibt es das Programm PDF24. Wer auf Schul-Computern keine zusätzliche Software installieren möchte oder darf, kann PDF24 auch als Browser-Version nutzen. Für Apple-Nutzer:innen gibt es mit dem PDF Merger eine gleichwertige App und für die Arbeit an Android-Geräten gibt es in Form des PDF Creators eine Android-Alternative.

Wie kommen meine Bewerbungsunterlagen zum Arbeitgeber?

Es gibt zwei Wege, wie Bewerbungsunterlagen zu einer:m Arbeitgeber:in gelangen können.
  • mit der Post oder
  • via E-Mail
Beide Bewerbungsarten haben ihre Besonderheiten. Deshalb stehen im Download-Bereich dieses Lernschritts Materialien zu beiden Bewerbungsarten zur Verfügung.
Download
Datei:Bewerbung Post.pdf
Arbeitsblatt mit Tipps zu Post-Bewerbungen
Datei:Bewerbung E-Mail.pdf
Arbeitsblatt mit Tipps zu Post-Bewerbungen

Wie behalte ich den Überblick bei meinen Bewerbungen?

Schüler:innen sollten hinsichtlich ihrer Bewerbungsbemühungen den Überblick behalten.

Zudem ist es ratsam,
  • zu überprüfen, ob die Bewerbungsunterlagen angekommen sind, und
  • nach einer bestimmten Zeit im Betrieb anzurufen oder eine E-Mail zu schreiben - das beweist Interesse.

Im Download-Bereich dieses Lernschritts steht eine Tabelle zur Verfügung, mit der Schüler:innen Bewerbungsbemühungen organisieren können.

Quelle: leicht verändert nach Dudenverlag (Hrsg.) (2007): Die erfolgreiche Bewerbung um den Ausbildungsplatz. Mannheim: Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG, Seite 108 und 109.
Download
Datei:Bewerbungen organisieren.pdf
Arbeitsblatt mit einer Tabelle zwecks Organisierens von Bewerbungsbemühungen

Was muss ich bei Vorstellungsgesprächen beachten?

Gespräche an fremden Orten und mit fremden Menschen sind für einige Schüler:innen Angst besetzte Ereignisse. Wie das Führen von Telefongesprächen sollte die Teilnahme an Vorstellungsgesprächen im Unterricht behandelt werden.

Die Schüler:innen sollen im Rahmen dieser Behandlung und mithilfe der angebotenen Medien lernen,
  • wie sie sich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten können,
  • wie sie sich in einem Vorstellungsgespräch verhalten sollen und
  • und was sie nach einem Vorstellungsgespräch tun können.

Neben der Arbeit mit den im Download-Bereich zur Verfügung stehenden Materialien bietet sich ein handlungsorientiertes Vorgehen an. Hierbei sollte der Unterricht für das Inszenieren/Spielen von Vorstellungsgesprächen genutzt werden. Wenn die Schüler:innen und deren Erziehungsberechtigte damit einverstanden sind, können diese Vorstellungsgespräche mit digitalen Endgeräten aufgezeichnet werden. Denn erst das Aufzeichnen der Vorstellungsgespräche ermöglicht ein mehrfaches Ansehen und eine eingehende Analyse. Im Download-Bereich dieses Lernschritts befindet sich ein Arbeitsblatt zur Analyse von Vorstellungsgesprächen.

Hinweis:
Dieser Lernschritt orientiert sich am Internet-Angebot des Ausbildungsmagazins MoJo - Motiviert in den Job und vor allem an dessen Informationen zu Vorstellungsgesprächen. Auf Youtube befinden sich auch zwei Videos des Ausbildungsmagazins MoJo mit einem guten Beispiel für ein Vorstellungsgespräch und einem schlechten Beispiel für ein Vorstellungsgespräch. Zu beiden Videos stehen im Download-Bereich Materialien mit Arbeitsaufträgen zur Verfügung.
Download
Datei:Vorstellungsgespräche vorbereiten Tipps.pdf
Tipps zum Vorbereiten auf Vorstellungsgespräche
Datei:Vorstellungsgespräche vorbereiten Fragen.pdf
Fragen zur Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche
Datei:Vorstellungsgespräch Verhalten.pdf
Arbeitsblatt mit Verhaltensregeln für Vorstellungsgespräche
Datei:Vorstellungsgespräche untersuchen Videobeispiele.pdf
Arbeitsblätter zur Analyse von Videos: ein gutes Vorstellungsgespräch und ein schlechtes Vorstellungsgespräch
Datei:Vorstellungsgespräche untersuchen blanco.pdf
Arbeitsblatt zum Analysieren von Vorstellungsgesprächen
Datei:Nach Vorstellungsgesprächen Tipps.pdf
Arbeitsblätter mit Tipps für die Zeit nach einem Vorstellungsgespräch